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Guido Berg über die Bewertung der freien Kulturträger

Von Guido Berg

Michendorf - Die Dienstaufsichtsbeschwerde der Langerwischer Einwohner Erika und Detlef Grunow gegen die Beelitzer Polizeichefin Solweig Bohn wird derzeit vom Polizeipräsidium nicht bearbeitet. Zunächst müssten die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft abgewartet werden, heißt es in einem Schreiben des Präsidiums.

Ob es ein Zeichen war oder nicht, dass die neue Bundesforschungsministerin Annette Schavan (CDU) ihren ersten Antrittsbesuch bei einer deutschen Hochschule ausgerechnet an der Uni Potsdam vornahm sei dahingestellt – zumindest hinterließ sie Optimismus. „Sie haben uns motiviert“, sagte Rektor Wolfgang Loschelder.

Von Jan Kixmüller

Ein Arbeitskongress des Fachbereichstages Soziale Arbeit in Potsdam zur Modularisierung von Studiengängen des Sozialwesens findet heute und morgen an der der Fachhochschule Potsdam statt. Einige Hochschulen haben im Modularisierungsprozess bereits die ersten Hürden genommen.

Werder · Petzow - Möglicherweise noch in diesem Jahr soll der seit langem erwartete Petzower Geh- und Radweg an der Schwielowseestraße zwischen der B1 und der Fercher Straße gebaut werden. Damit würde eine nicht ungefährliche Radweglücke in der Region endlich geschlossen, hieß es in der jüngsten Bauausschusssitzung in Werder.

Teltow - Trotz einiger Bedenken stimmten die Stadtverordneten auf ihrer Sitzung am Mittwoch mehrheitlich für die geänderte Rahmenplanung des „Gewerbeparkes Techno Terrain Teltow“ auf dem Areal des ehemaligen GRW-Geländes. Notwendig wurde der Beschluss, da die Planung in zwei Punkten von der bisherigen abweicht, die zuvor die 73 000 Quadratmeter als reine Gewerbefläche auswies (PNN berichteten).

Am Stern - Auf dem Spielplatz im Hans-Grade-Ring Wohngebiet bemerkten am Montagnachmittag zwei Mädchen (10) in einigen Metern Entfernung einen Mann, der an seinem Geschlechtsteil manipulierte. Als die beiden Zehnjährigen den Spielplatz verließen, sprach eine ältere Dame die Mädchen an und schickte sie nach Hause.

Brandenburger Vorstadt - Bei der Ausschreibung von Fördermitteln zur Umsetzung von beschäftigungsschaffenden Ideen sind bislang 22 Konzepte aus allen Stadtteilen eingereicht worden. Das gab Uta Meng, Mitarbeiterin der Geschäftsstelle für Arbeitsmarktpolitik und Beschäftigungsförderung bei der Stadtverwaltung, am Mittwoch am Rande einer Bürgerversammlung des Vereins Brandenburger Vorstadt bekannt.

Die ersten Umbenennungen von Straßen in den neuen Gemeinden mit der Postleitzahl 14476 wurden jetzt beschlossen. Es handelt sich um nachstehend genannte Straßen: Am Stich Marquardt bleibt Am Stich, neu: Paaren, Rieswerder Stich, Am Weinberg Golm bleibt Am Weinberg, neu: Fahrland, Fahrländer Weinberg, neu: Groß Glienicke, Alter Weinberg, Birnenweg neu: Neu Fahrland, An der Birnenplantage, Döberitzer Weg Fahrland bleibt Döberitzer Weg, neu: Groß Glienicke, Alt Döberitzer Weg, Dorfstraße neu: Kartzow, Kartzower Dorfstraße, neu: Groß Glienicke, Glienicker Dorfstraße, neu: Paaren, Paarener Dorfstraße, neu: Uetz, Uetzer Dorfstraße, Meisenweg neu: Marquardt, Kohlmeisenweg, Obstweg Satzkorn bleibt Obstweg, neu: Kartzow, Obstbaumweg, Parkweg Satzkorn bleibt Parkweg, neu: Marquardt Im Park, Satzkorner Weg Marquardt bleibt Satzkorner Weg, neu: Fahrland, Weg nach Satzkorn, neu: Paaren, Paarener Mühlenweg, Triftweg Groß Glienicke bleibt Triftweg, neu: Fahrland, Fahrländer Triftweg.

Viele Iraner stehen hinter der Atomforschung – ein Verzicht würde den Nationalstolz verletzen

Von Andrea Nüsse

Beim ersten US-Besuch will Merkel kein Thema aussparen – auch das Verhältnis zu Russland nicht

Von Christoph von Marschall

Berlin - Der Betriebsrat der Continental AG will die eigene Produktion blockieren. Wenn Vorstandschef Manfred Wennemer Äußerungen über längere Arbeitszeiten und angeblich ideologische Arbeitnehmervertreter nicht zurücknimmt, würden die Betriebsräte „sämtliche Bestimmungen des Betriebsverfassungsgesetzes und andere rechtliche Bestimmungen penibel einhalten“.

Das Verhältnis des Berliners zu anderen Großstädtern ist nicht immer einfach. Jedenfalls von den anderen Großstädten aus betrachtet.

Von Dr. Bodo Mrozek

Möglicherweise wird Susanne Osthoff mit einem Grimme-Preis für ihre Interview-Auftritte im „heute-journal“ des ZDF und bei „Beckmann“ in der ARD ausgezeichnet. Ulrich Spies, Referent des Preises im Adolf-Grimme-Instituts, bestätigte am Donnerstag den Vorschlag, Osthoff auszuzeichnen.

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