Haus zerfällt langsam und von Jugendlichen beschädigtDas leer stehende Haus Am Hochwald 29, welches nahe der westlichen Seeberg-Zufahrt liegt, zerfällt langsam und wird zudem regelmäßig von Jugendlichen besucht, die es zusätzlich beschädigen. Bei der kürzlich abgebrannten Baracke auf dem Seeberg dauerte es fast zwei Monate, bis jemand auf die Idee kam, das Gelände mit einem Band „abzusichern“.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 29.05.2006 – Seite 2
Zur laufenden Debatte um das Niemeyer-BadIch fasse es nicht! Da gibt es mutige Leute wie Paffhausen, denen es reicht, wenn in Potsdam Mittelmäßiges oder Schlechtes gebaut wird und die den großen Architekten Niemeyer überzeugen können, für Potsdam ein Freizeitbad zu entwerfen, der nicht nur „ein Architekt in Südamerika“ ist, wie ein Leser schrieb, sondern eine Legende, einer der letzten aus der Ära Gropius, Le Corbusier, Alvar Aalto.
Zu: „Lehrer im Ruhestand: “Verkehrssünder zeigt keine Reue!““, 19.
Mit 0:6 kassierte Frauenfußball-Zweitligist Turbine Potsdam II gestern beim Tabellennachbarn Viktoria Gersten die höchste Saisonniederlage. Trainer Thomas Kandler hielt sich dennoch mit Kritik an seine Schützlinge zurück.
Großbeerenstraße: Zwei geparkte Pkw beschädigt
Eintrittskarten für das Landespokal-Finale Babelsberg 03 – Neuruppin am kommenden Mittwoch (19 Uhr, Karl-Liebknecht-Stadion) gibt es ab heute im Vorverkauf im Presseshop Reschke (Karl- Liebknecht-Straße 127/II). Sitzplätze kosten 10 (ermäßigt 8), Stehplatzkarten 5 (3), VIP-Karten 25 Euro.
Potsdam - Der Generalsekretär der brandenburgischen CDU, Sven Petke, droht mit einem Ende der öffentlichen Förderung für den Verein „Opferperspektive“. Dieser betreut Opfer rechtsextremer Gewalttaten, sieht sich jetzt aber wie berichtet Vorwürfen des Brandenburger Generalstaatsanwalts Erardo Rautenberg ausgesetzt.
Yvonne Bönisch aus Potsdam beendete die Judo-EM nur als Siebente
Jo Strømgren gastierte bei den Tanztagen
Teltower FV setzte sich in Neuruppin 2:1 durch
Turbine hat auch das Rückspiel des UEFA-Cup-Finales gegen Frankfurt verloren, Frau Angerer Leider. Dieses dritte Tor durch Birgit kurz vorm Schlusspfiff war wirklich ärgerlich.
Babelsberg siegte 1:0 – Falkensee/Finkenkrug steigt ab
Anwesenheit der Abgeordneten bei wichtigen Debatten im BundestagBitte nehmen Sie sich einmal des unwürdigen Verhaltens der Abgeordneten an, die auch bei wichtigsten Debatten durch Abwesenheit im Bundestag glänzen! Da wurde über Steuererhöhungen diskutiert – die nun wirklich erhebliche Bedeutung für uns Bürger haben – und am Abend musste die Debatte eingestellt werden, weil die meisten Abgeordneten nach Hause gefahren waren.
Zu: „Neue Straße zwischen Derwitz und Kemnitz“, 4.5.
Der FSV Babelsberg 74 rutschte durch das 2:6 beim ESV Lok Falkenberg noch näher an den Abstieg heran. Die Mannschaft muss sich den Vorwurf gefallen lassen, in puncto Einstellung nicht alles gegeben zu haben.
im Kunsthof Glindow
Verdächtiger könnte bis zum Prozess freikommen
Gestern wurde Teltows Regionalbahnhof in Betrieb genommen – kaum einer hat es bemerkt
Nach Absage der geplanten WM-Zeltlager wird Brandenburg wohl kaum ausländische Fußballfans sehen
Innenstadt - „Potsdam sind wir alle!“ Und dann waren es doch nur gut 60 Teilnehmer, die sich am gestrigen Sonntagnachmittag unter jenem Motto gegen soziale Ausgrenzung und für bezahlbaren Wohnraum anschlossen.
1. Seddiner Schwimmfest als Start zur Restauration des verschmutzten Gewässers
Uetz-Paaren - Brücken verbinden, das fanden auch die Paarener und Falkenrehder und feierten am Sonnabend ihr erstes gemeinsames Brückenfest. Als Ort wurde das alte Hafenbecken neben der neuen Autobrücke der Bundesstraße B 273 über den Havelkanal gewählt, da in unmittelbarer Nähe die Gemarkungsgrenze verläuft.
Gute Verbandsligakost im Karl-Liebknecht-Stadion
Wie türkische Blätter über den Besuch ihres Ministerpräsidenten hier berichten
Gerd Nowakowski
Festgottesdienst zum 100. Geburtstag der evangelischen Epiphanienkirche
Um die Dauerausstellung des Deutschen Historischen Museums (DHM) gibt es nach einem „Focus“-Bericht Streit. DHM-Direktor Hans Ottomeyer habe zwei Dutzend Plakate aus jüdischem Besitz trotz unklarer Eigentumsverhältnisse in die Schau integriert.
Es ist gut, wenn die Deutschen keine Angst vor Anschlägen haben, sagt der Politologe Herfried Münkler
Der 1. FC Union verlässt die Fußball-Oberliga als Meister – doch nicht für alle Berliner Klubs war die Saison ein Erfolg, es gab ungewöhnlich viele Trainerwechsel
Alonso feiert in Monaco einen Start-Ziel-Sieg, Michael Schumacher fährt noch auf Rang fünf
Das Erdbeben auf Java hat Tausende getötet und Zehntausende verletzt – die Menschen harren in den Trümmern ihrer Häuser aus
Neue Fabrik für Laserchips wird heute eingeweiht
Handwerksbäcker behaupten sich gegen Discounter
Andreas Dresen zeigt „Kasimir und Karoline“ im Deutschen Theater Berlin
Die BND-Affäre: scharf rügen - und niedriger hängen!
Er war einmal der Schnellste. Über 110 Meter Hürden holte er 1976 in Montreal die Goldmedaille.
Der Jugendliche will es nicht gewesen sein – doch mehrere Zeugen konnten ihn als Angreifer identifizieren
Der Grünen-Politiker Volker Beck über den Angriff auf ihn in Moskau
CDU-Generalsekretär droht mit Geldentzug
„The Battle of the Krauts“: Mit solchen Schlagzeilen begleitet die englische Boulevardpresse gerne Länderspiele gegen Deutschland, garniert mit Cartoons, auf denen Hitler den deutschen Spielern Kommandos gibt. Darüber kann man sich ärgern.
Ein Mann wird nachts von Bauchschmerzen geweckt. Das erste Mal glaubt er noch: Magen verdorben. Doch die Beschwerden kommen wieder Ein Facharzt findet den Grund: Gallensteine, er rät zu einer Operation. Der Eingriff gilt als Routine, der Standard sind Schlüssellochoperationen
Mitte . Bis Sonnabend ist die Jannowitzbrücke für den Autoverkehr gesperrt.
Von Thomas Roser
Allianz-Leben-Chef Maximilian Zimmerer über Kundenfreundlichkeit der Versicherer und die Angst vor dem neuen Gesetz
Der Polizei fiel Frank P. bereits mit zwei Taten auf
EU-Minister wollen Entscheidung über Europas Verfassung bis 2009
Klinikberater Hildebrand über Zertifizierungen Zertifikate bewerten nicht die Qualität der Behandlung Rolf Hildebrand, Klinikberater
Kleinere Operationswunden, weniger Schmerzen und die Patienten kommen schneller auf die Beine: Minimal invasive Eingriffe sind wohl die Zukunft – derzeit aber nicht in jedem Fall die bessere Lösung