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Welches Gesicht Turbine Potsdams erste Mannschaft in der nächsten Saison haben wird, ist derzeit völlig offen. Nur wenige Spielerinnen haben bisher einen gültigen Vertrag über den Sommer hinweg, und Potsdams Nationalspielerinnen sind bei der Liga-Konkurrenz heiß begehrt.

Obwohl Fußball-Landesligist Teltower FV die Partie bis zur 70. Minute dominierte, setzte sich am Ende der Landesklasse-Vierte Eintracht Königs Wusterhausen im letzten Testspiel 3:2 durch.

Austernschalen für die AufführungEinige Wochen lang verwandelte sich der Klassenraum in eine Theaterbühne. In der Potsdamer Theodor-Fontane-Oberschule probten die Schüler der Klasse 8 für einen krönenden Auftritt in der Schulaula.

Berlin – Immer mehr Kinder und Jugendliche in Berlin erleben das: Plötzlich sind sie von einer Jugendgang umstellt, einer bedroht sie mit dem Messer, dann werden sie „abgezogen“, das heißt im Jargon: Die Bande nimmt ihnen Telefon, Geld oder Markenkleidung ab. In den ersten neun Monaten 2006 ist die Zahl der Raubtaten durch Jugendliche im Vergleich zum Vorjahr um 5,5 Prozent gestiegen.

Juliane Wedemeyer hat nichts gegen Jungen- und Mädchenschulen

Besser als erwartet hielten sich die Stahnsdorfer TSV-Damen beim Spitzenreiter der Tischtennis-Oberliga, VfL Tegel II. Sie gestalteten durch Siege von Aileen Grunert, Jenny Kunze, Susanne Ahlers und Veronika Schneider und des Doppels Grunert/Schneider bis zum 5:6 das Match offen und unterlagen erst in der Schlussphase 5:8.

Die Regionalliga-Basketballer des RSV Eintracht Stahnsdorf/Teltow/Kleinmachnow gewannen bei der stark aufspielenden SG Wolfenbüttel am Samstagabend knapp mit 93:90 (20:25, 19:19, 30:17, 24:29). Durch den 13.

Am ersten Spieltag nach der Winterpause bezwang Turbines Zweitbundesligateam Schlusslicht SuS Timmel klar 3:0. Die Gastgeberinnen gingen durch Wiebke Balcke (6.

Potsdams Umgang mit Kulturerbeist blamabelSind Dresdener kulturvoller als Potsdamer? Vielleicht, denn sie haben schon viermal einen Kulturschat wiedererrichtet und wir keinen einzigen – im Gegenteil, wir haben zwei wertvolle Schätze abgerissen.

Die Regionalliga-Volleyballer des USV Potsdam gewannen am vergangenen Sonnabend vor 110 Zuschauern in der Sporthalle Heinrich-Mann-Allee ihr Heimspiel gegen den TSV 1860 Spandau mit 3:0 (25:16, 25:23, 25:18). Die Gastgeber, die mit Ausnahme von Robert Ließ, Lars-Björn Freier und Ingo Drewelow in vollständiger Besetzung spielten, hatten lediglich im zweiten Spielabschnitt einige Probleme mit dem Zweitliga-Absteiger.

Angesichts einer doch erheblichen personellen Schwächung gingen die Regionalliga-Volleyballer der WSG Waldstadt gestern mit ihrer erst fünften Saisonniederlage angemessen um. Paul Kröpelin, Christian Burkhardt und Steffen Schäpperkötter hatten Grippe und standen nicht zur Verfügung.

In einer forsch und flott geführten Begegnung trennten sich der Werderaner FC Viktoria und die Prignitzer Kuckuck Kickers 1:1. Überraschend hatten die Gastgeber gegen den Spitzenreiter der Fußball-Landesliga mehr Spielanteile, konnten aber kaum Chancen erarbeiten.

Potsdam – Nach dem Skandal um giftige Klärschlämme in Hessen und Nordrhein-Westfalen gibt es in Brandenburg nach wie vor kaum Erkenntnisse über verseuchte Ackerflächen. Wie Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) auf eine Anfrage bestätigte, wurde in vier märkischen Landkreisen mit Klärschlamm gedüngt.

Gesperrte StraßenWegen der Verlegung einer Gasleitung wird heute die Ausfahrt der Pestalozzistraße und der Kopernikusstraße auf die Großbeerenstraße voll gesperrt. Die Straßenarbeiten dauern voraussichtlich bis zum 9.

Alex Fletcher hat ein Problem: Seine Karriere als Popstar ist schon in den achtziger Jahren versandet, mit Retroshows auf Jahrmärkten und in Vergnügungsparks schlägt er sich durch – bis ihn eine junge Pop-Diva um einen Song bittet, gesungen mit ihr im Duett. Das wäre eine zweite Chance, nur hat er seit Jahren nichts mehr komponiert und einen Songtext sowieso noch nie geschrieben.

Nun reisen sie ins gelobte Land, die deutschen katholischen Bischöfe, und da werden sie auch Gelegenheit haben, über Mixas Wort von Frauen als „Gebärmaschinen“ zu reden. Im Anfang war das Wort – dieses hier ist jetzt in der Welt, so dominant in der Wahrnehmung, dass darüber vergessen wird, wie sehr sich die Institution Bischofskonferenz in zurückliegenden Jahren gemüht hat, eine moderate Haltung in der Familienpolitik einzunehmen.

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