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Die Berliner gewinnen 2:0 gegen Bochum und profitieren von einem Eigentor des VfL

Von Claus Vetter

Zur Entscheidung im Exzellenzwettbewerb für die deutschen Universitäten Die Entscheidung im Exzellenzwettbewerb zugunsten der Freien Universität Berlin (FU) und der keineswegs überraschende negative Ausgang für die Humboldt-Universität (HU) bedeutet für die HU auch eine große Chance und Herausforderung. Ähnlich wie die FU unter dem Konkurrenzdruck in den letzten Jahren ihre wissenschaftlichen Leistungen erheblich gesteigert hat, was letztendlich mit dem Sieg im Exzellenzwettbewerb belohnt wurde, sollte die HU die Entscheidung als Ansporn ansehen, selbstkritisch sich auf ihre Stärken zu besinnen.

„Alles, was Sie immer schon über Sadomasochismus wissen wollten, aber nie zu fragen wagten“, verraten Felix Ruckert und Lara Martelli in On Pain and Presence. Choreograf Ruckert ist schon lange der Überzeugung, dass in den sexuellen Rollenspielen eigentlich klassisches Theater steckt.

Ein Teltower Unternehmer baut Babyphone und EKG-Systeme. Und ist nun ein „Mutmacher der Nation“

Von Hagen Ludwig

Wenn heute 20 Jahre Deutsches Historisches Museum (DHM) gefeiert und freier Eintritt gewährt wird, kommt auch die Erinnerung an die Startphase zurück: Die Gründungsvereinbarung zwischen Bundeskanzler Helmut Kohl und dem Regierenden Bürgermeister Eberhard Diepgen war als Höhepunkt und Abschluss der 750-Jahr-Feier im Westteil Berlins gedacht. Nach Plänen des Architekten Aldo Rossi sollte das 190-Millionen-Euro-Projekt im Spreebogen zwischen Moltkebrücke und Kongresshalle entstehen.

Bildung ist kein Produkt. Sie braucht Zeit und Zuwendung. Die Reformen der letzten Jahre wirken dem entgegen

Zur Debatte über Schnapstestkäufe durch Jugendliche Den Vorschlag, Jugendliche als Testkäufer für Alkohol einzusetzen, ad acta zu legen, war die einzig richtige Entscheidung. Gerade in einem Land, in dem bereits mehr als genug Erfahrungen in Sachen Bespitzelung gemacht wurden, kann es nicht angehen, Kinder und Jugendliche als „Agents provocateurs“ einzusetzen.

Wie ein Strand in North Carolina zum besten Beach der USA geworden ist

Von Andreas Heimann

An der Ostseite des Hauptbahnhofs darf man nicht mehr kurz parken, am Haupteingang an der Invalidenstraße darf man nicht einmal mehr halten, um Reisende rauszulassen: Diese ab Montag gültige neue Park- und Halteverbotsregelung an Berlins größter Bahnstation stößt bei Politikern auf Unverständnis. Mit Ausnahme der Linkspartei lehnten gestern die Verkehrsexperten aller Parteien im Abgeordnetenhaus die neuen Verbote ab.

Von Christoph Stollowsky

Dresden/Berlin - Uwe Neuhaus war überzeugt, dass „die bessere Tagesform entscheidet“. Sicher keine schlechte Prognose, wenn zwei in etwa gleich stark einzuschätzende Mannschaften aufeinandertreffen.

Früher Arbeiterbezirk und Heimat der Unangepassten, heute Yuppie-Quartier mit Flaniermeilen und Liebling junger Familien. Voll die Szene, Kneipenkiez – und wo bleiben die Alten?

InternationaleWirtschaftsbeziehungen, Entwicklungsökonomie und Entwicklungspolitik sind Inhalt des Studiengangs „Master of International and Development Economics“ an der FHTW Berlin. „Das Studium ist auf die Arbeit in internationalen Organisationen ausgerichtet“, sagt Cindy Gottstein vom Akademischen Auslandsamt der Fachhochschule.

Berlin - Die Grünen warnen vor neuen Hindernissen für ein erfolgreiches Verbotsverfahren gegen die rechtsextreme NPD. Der parlamentarische Geschäftsführer der Fraktion, Volker Beck, verwies am Samstag auf eine neue Untersuchung des wissenschaftlichen Dienstes des Bundestags zur Haltung des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte zu nationalen Parteiverboten.

Es ist eine seltsame Sache mit der Umweltdelinquenz: Vieles von dem, was man der Erde und dem Klima nicht antun soll, mag moralisch falsch erscheinen, ist aber im Normalleben durchaus erlaubt. Große, schwere Spaßautos wie der Porsche Cayenne sind in gewissen Kreisen so verpönt, dass ihre Besitzer darauf gefasst sein müssen, ihre Autos morgens „tiefergelegt“ mit teilentlüfteter Bereifung wiederzufinden.

Von Werner van Bebber

Wilhelm Reich war ein umtriebiger Geist: Sigmund Freuds Lieblingsschüler, Sexualaufklärer, Antifaschist und Wettermacher. 1957 starb er einsam. DDR-Bürgerrechtler und linke Studenten entdeckten ihn für sich.

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