
Tagesspiegel-Autor Christian Hönicke hat sich 30 Jahre nach der Schmach von Cordoba in die zweitgrößte argentinische Stadt begeben und ist dort auf gleichermaßen Vertrautes wie Seltsames gestoßen.
Tagesspiegel-Autor Christian Hönicke hat sich 30 Jahre nach der Schmach von Cordoba in die zweitgrößte argentinische Stadt begeben und ist dort auf gleichermaßen Vertrautes wie Seltsames gestoßen.
Für den Vorschlag aus der SPD, die auslaufende Regelung der Altersteilzeit bis 2015 zu verlängern, gibt es erwartungsgemäß Gegenwind von der CDU. Vom Bruch des Koalitionsvertrages ist die Rede.
Michael Ballack ist der Liebling der Deutschen bei dieser Fußball-Europameisterschaft. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid.
Vor wenigen Tagen sorgte der Fund brisanter Geheimunterlagen in einem öffentlichen Zug in Großbritannien für Aufsehen. Jetzt ereignete sich ein ähnlich ominöser Vorfall. Wieder wurden "Top-Secret"- Regierungsdokumente offenbar liegen gelassen.
US-Außenministerin Condoleezza Rice hat zu Beginn ihrer neuen Nahost-Vermittlungsmission die israelische Siedlungspolitik kritisiert. Auch bei der Aufhebung der Straßensperren im Westjordanland müsse sich Israel mehr bewegen.
„ARD & Co. im Internet / Alles online, oder was?
Die Gäste im „Sonderzug nach Pankow“ hatten Glück – ihre S-Bahn entgleiste auf der Rückfahrt Trotzdem: Wer am Wochenende zu Hause bleibt, ist selbst schuld – es locken Straßentheater oder Jazz
„Stil-Offensive / Bitte mehr Mut zur Stirn! Esther Kogelboom würde gerne mit Magnin in der Natur grillieren“ vom 13.
Heute wird der sanierte Flatowturm eröffnet – mit ungewohnten Aussichten auf Park und Potsdam
Im „El Borriquito“ feuerten die Spanier ihr Team an Hier treffen sich sonst die Real-Madrid-Fans
„Alices Töchter / Alphamädchenund Feuchtgebiete: Wo beginntder hedonistische Feminismus?“von Caroline Fetscher vom 8.
Zur Berichterstattung über den Klimawandel und steigende EnergiepreiseDas Ziel ist eigentlich, sich mittelfristig von Energiequellen wie Öl und Gas (die ja bekanntlich endlich sind) zu trennen, zugleich die CO2-Emissionen zu senken und so zu einer nachhaltigen, CO2-neutralen Entwicklung zu kommen. Um diese Ziele zu erreichen, sei zunächst an das Energiesparen erinnert: Initiativen wie „No-E“ geißeln den Stand-by-Verbrauch von brauner und weißer Ware, so mancher mit einem neuen Plasma-Fernseher wird sich am Jahresende über seine Stromrechnung „freuen“!
Es ist das alte Prinzip von Zuckerbrot und Peitsche, das der Slowakei den inneren Frieden sichern soll: Während das ganze Land dem Euro entgegenfiebert, der im kommenden Jahr die slowakische Krone ablösen soll, sinniert die Regierung darüber, wie man die drohende Inflation in den Griff bekommen könnte. Die Antwort ist typisch slowakisch ausgefallen: Drastische Gefängnisstrafen sollen fortan den Wertverlust des Geldes bremsen.
„Vom Vandalismus und seinen Vorwänden / Streit um die Renovierung der Berliner Staatsoper: Eine Polemik von Friedrich Dieckmann“ vom 4. JuniDanke für den guten, sachlichen Artikel von Friedrich Dieckmann.
„Der Mao im Kopf“ von Joscha Schmierer vom 31. MaiSeit Beginn dieses Jahres wird das Publikum mit Erinnerungen und Ergüssen der eingebildeten Revolutionäre von 1968 gequält.
Eigentlich wollten die Staats- und Regierungschefs am kommenden Donnerstag in Brüssel zusammentreffen, um über Klimaschutz zu reden und das Kosovo. Jetzt müssen sie sich mit einer Krise befassen.
„Ab durchs Mittelalter / Geburtsort der Stadt: Warum Berlin das neue alte Molkenmarktviertel braucht“ von Klaus Hartung vom 10. JuniHerr Hartung zeigt Fantasie und überschreitet die gewohnten Grenzen!
Hans-Jörg Breitschmid guckt die Spiele zu Hause im Wohnzimmer
„Matheschwindel wird immer größer“ und „Gewaltige Zahlen“ vom 13. JuniAls Vater einer betroffenen Tochter begrüße ich die Entscheidung der Senatsverwaltung und muss mich über die Scheinheiligkeit der Kommentatoren wundern.
Politik zwischen Wiesenmeer und Luftschloss: Der Senat überlässt die Stadtentwicklung den Großinvestoren
Im „El Borriquito“ feuerten die Spanier ihr Team an Hier treffen sich sonst die Real Madrid-Fans
Die Türken haben große Personalsorgen. Im Spiel um den Einzug in das Viertelfinale müssen sie unter anderem auf ihren Spielmacher Emre verzichten.
Matthias Kalle erkennt so langsam die Stärken und Schwächen der Moderatoren dieser Europameisterschaft.
Beim Public Viewing im EM-Quartier von 11 Freunde und Tagesspiegel haben die Türken schon einmal große Stimmung gemacht. Am heutigen Sonntag wird wieder ein tolles Fest in rot und weiß erwartet.
Holland strotzt nach den Siegen gegen Welt- und Vizeweltmeister vor Selbstvertrauen – und das völllig zu Recht. Sie stellen das bislang stärkste Team dieser Europameisterschaft.
Der am Fuß verletzte Stürmer Lukas Podolski wurde am Samstagabend beim Training der deutschen Nationalmannschaft zum Teil geschont.
Auf den Fanmeilen in Salzburg und Innsbruck haben am Samstagabend insgesamt 77 000 Fußballfans friedlich gefeiert. Kurzfristig mussten Public-Viewing-Zonen geschlossen werden.
Was für eine brillante Idee. Die Schweizer, die man beinahe zwingen musste, damit sie sich zumindest ein bisschen auf die Europameisterschaft im eigenen Land freuten, lernen ihre Nati am Ende nicht nur lieben, sondern gehen noch einen Schritt weiter: Die Schweiz heiratet ihre Mannschaft!
Der russische Milliardär Kerimow will im großen Stil bei der Deutschen Bank einsteigen. Dahinter steckt System.
Die Holländer strotzen nach den Siegen gegen Welt- und Vizeweltmeister vor Selbstvertrauen – zu Recht
Und England kann es einfach nicht Die Häme sparen wir uns ausnahmsweise. Schließlich traf im Halbfinale 1996 jeder Engländer.
Gruppe A, St. Jakob-Park Basel 20.45 Uhr, live im ZDF-Infokanal
Die Biokette Basic wollte mit Lidl ganz groß werden. Doch das Projekt ist gescheitert - an den eigenen Kunden. Die kaufen ihre Bioprodukte kaum bei einem Discounter, der im Ruf steht Preise zu drücken und Betriebsräte zu verhindern.
Sie haben gebüffelt und Ängste ausgestanden - und dann war alles umsonst: Berlins 28.000 Zehntklässler sollen ihre zentrale Mathematikarbeit für den Mittleren Schulabschluss nochmal schreiben.
Fußballtrainer Giovanni Trapattoni und Eishockeycoach Pierre Pagé haben lange in Salzburg gearbeitet und sich in Österreich über introvertierte Menschen und merkwürdige Mentalitäten gewundert
Sein Herz war zu groß. Es klingt, als wolle der Tod noch in der Diagnose der Ursache einen Charakterzug Tim Russerts hervorheben.
„Matheschwindel wird immer größer“ und „Gewaltige Zahlen“ vom 13. Juni Als Vater einer betroffenen Tochter begrüße ich die Entscheidung der Senatsverwaltung und muss mich über die Scheinheiligkeit der Kommentatoren wundern.
Die Gäste im "Sonderzug nach Pankow" hatten Glück: Als ihre S-Bahn auf der Rückfahrt entgleiste, kamen sie mit dem Schrecken davon. Trotzdem: Wer am Wochenende zu Hause bleibt, ist selbst schuld - es locken Straßentheater oder Jazz.
Die deutsche Mannschaft steckt in der ersten echten Krise unter Joachim Löw. Spieler und Verantwortliche sind trotzdem davon überzeugt, dass die EM für sie nicht am Montag gegen Österreich enden wird
Auf hoher See ist man experimentierfreudig, wenn es um die Suche nach alternativen Antriebstechnologien geht. Weil sich der Preis für Schiffsdiesel in drei Jahren verdoppelt hat, sind Schiffsbauer und Reeder notgedrungen erfinderisch geworden.
Späte Zugabe: Leonard Cohen kehrt im Triumph auf die Konzertbühne zurück - in Dublin, der Stadt der Dichter.
„Ab durchs Mittelalter / Geburtsort der Stadt: Warum Berlin das neue alte Molkenmarktviertel braucht“ von Klaus Hartung vom 10. Juni Herr Hartung zeigt Fantasie und überschreitet die gewohnten Grenzen!
„Alices Töchter / Alphamädchen und Feuchtgebiete: Wo beginnt der hedonistische Feminismus?“ von Caroline Fetscher vom 8.
Schnauzer, Clownschulen und ein panischer Hahn: Fans und ihre Macken
Er ist ein Phantom: Nur wenige Berliner haben den Waschbären Alex schon gesichtet, der - glaubt man den Gerüchten - in der Garage des "Park Inn" am Alexanderplatz lebt. Das "Alex-Viewing" gestaltet sich schwierig.
Kürzlich hat mir jemand bei einem Gartenempfang Rotwein über mein helles Kostüm gekleckert. Ich habe mich aufgeregt, weil ich ja nun den ganzen Abend lang schlampig aussah, aber der Übeltäter hat nur kurz angeboten, die Reinigungskosten zu übernehmen.
Gerd Nowakowski ist froh, dass nicht alle Wünsche gleich erfüllt werden
Als manchmal hilflose Spezialistin für stilistische EM-Besonderheiten wäre man ohne die SMS von Freunden total aufgeschmissen: „Italienischer Torhüter Piratentuch!!
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