zum Hauptinhalt

Es gibt in diesem neuen Roman des Berliner Schriftstellers André Kubiczek einen Satz, der lässt einen als Leser genauso aufatmen wie zum besserwisserischen Schlauberger werden: Herr Kubiczek, Sie wissen doch, wie es geht! Warum halten Sie sich dann nicht selbst an das, was Sie ihrer Hauptfigur ins Stammbuch schreiben?

Von Gerrit Bartels

Beim Münchener Elektrokonzern Siemens stellt man sich auf eine jahrelange Konjunktur-Talfahrt ein und reagiert darauf mit einer Ausweitung der Kurzarbeit. Berlin ist wohl nicht betroffen.

Manchmal scheint es auf dem Immobilienmarkt, als drehe sich alles nur noch um Mitte, Prenzlauer Berg und Friedrichshain. Sind Steglitz und Zehlendorf aus der Mode geraten? Dazu haben wir Stimmen und Stimmungen eingesammelt

Von Kerstin Heidecke

Der Titel Nennt mich Gott riecht verdächtig nach Satire und tatsächlich: Dahinter steckt kein Geringerer als Ex-Titanic-Chefredakteur Thomas Gsella. Das Buch mit dem unbescheidenen Spruch auf dem Cover ist eine Sammlung mit Gsella-Gedichten aus den letzten 50 Jahren.

Fast schon eher in Potsdam-Babelsberg als in Berlin liegt eine Immobilie, die demnächst versteigert wird: In der Berliner Exklave Steinstücken, Johannes-Niemeyer-Weg, nahe des Griebnitzsees, befindet sich die Doppelhaushälfte mit einer Wohnfläche von rund 150 Quadratmetern. Im Erdgeschoss bietet sie einen offenen Wohn- und Essbereich sowie eine offene Küche und ein Gäste-WC, im Dachgeschoss befinden sich zwei Zimmer, ein Flur und das Bad.

"Zebramütter": Vier Frauen gehen am Kottbusser Tor auf Streife um ihre Kinder vor den Dealern und Junkies zu schützen. Eine feministisch gefärbte Bürgerwehr-Story mit dem Finger am Zeitnerv.

Von Patrick Wildermann
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })