Gerd Nowakowski wünscht, dass die blonde Frau irgendwo ein Ziel findet
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 30.03.2009 – Seite 4
Verkehrssünder müssen im Ausland in manchen Fällen mit drakonischen Sanktionen rechnen. Mit besonderer Härte wird man laut ADAC in den skandinavischen Ländern zur Rechenschaft gezogen.
Europameister Spanien feiert seinen 10. Sieg in Serie und steht schon mit einem Bein in Südafrika. Auch Frankreich gewinnt in der WM-Qualifikation

Verena Schulz informiert Eltern darüber, wie man Kinder sicher transportiert. Vor einigen Wochen haben Charité und ADAC das Storchentaxi eingerichtet, das Neugeborene und ihre Eltern kostenlos aus einer der Charité-Kliniken nach Hause und später zur Nachuntersuchung zurück in die Klinik fährt.
Terrornetzwerk Pakistan: Tariq Ali und Ulrich Ladurner über den gefährlichen Nachbarn Afghanistans.

Joachim Hunold, Vorstandsvorsitzender von Air Berlin ist mit einem Fahrrad bei Wind und Wetter losgefahren, um Wäsche auszufahren.
Eine Millionen Euro für einen Fahrstuhl: Am Potsdamer Platz können die Fahrgäste jetzt barrierefrei umsteigen.

Der Theatermacher René Pollesch spricht im Interview mit dem Tagesspiegel über Rezessionstheater, bequeme Kapitalismuskritik - und sein neues Prater-Stück.
Am kommenden Mittwoch verbinden sich zwei Hochschulen, die Anfang der siebziger Jahre im Westteil Berlins gegründet wurden: die Schöneberger Fachhochschule und die Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege.

Fritz Schramma verzichtet auf eine erneute Kandidatur. Der Kölner Oberbürgermeister zieht somit die Konsequenzen aus dem Einsturz des Historischen Archivs. Auf diese Weise will er die Kölner CDU unterstützen und den Einsturz aus dem Wahlkampf heraushalten.
Im ZDF-Krimi „Stralsund“ muss sich eine Frau zwischen Geisel und Gangster entscheiden: Martin Eigler (Buch und Regie) sowie Co-Autor Sven Poser haben einen packenden Fall konstruiert und dabei einige hübsche Ideen eingebaut.
Herthas fleißigster Verteidiger heißt Rodnei, er bleibt bis 2011 in Berlin. Seine Professionalität hat ihn zu einem der Lieblingsschüler von Trainer Favre werden lassen.

Unabhängigkeit, Online-Affinität und Merchandising: Warum deutsche Verlage die Krise ihrer US-Mütter weniger spüren als Opel

Die Bahn und die Gewerkschaften hatten die E-Mail-Nutzung von Mitarbeitern beschränkt. Darauf beruft sich Hartmut Mehdorn jetzt und kämpft um seinen Posten.

Die Bundesregierung will Konsequenzen aus den jüngsten Skandalen ziehen und den Handel mit Kundendaten einschränken.
PERSÖNLICH Logotherapeutische Lebensberatungsstelle, Lietzenburger Straße 39, Telefonnummer 447 06 889, www.logotherapie-lebensberatung.

Italiens Premier verschmilzt seinen persönlichen Wahlverein mit den Nationalkonservativen – ohne viele demokratische Umstände.

Jeder Satz ein Lacher. Manchmal sogar zwei oder drei. Diese Regel gilt, wenn Tagesspiegel-Autor Harald Martenstein aus seinen Kolumnensammlungen vorliest. Wie auch diesmal im Kabarett "Die Distel".
Barack Obama kommt für eine ganze Woche nach Europa. Er sucht offenkundig Einklang und Kooperation. Doch er hat auch Erwartungen.

Der Vorsitzende der Bischofskonferenz und Freiburger Erzbischof Robert Zollitsch über Kondome, Krise, Kanzlerin und Kurie.
Die CDU hat sich dafür ausgesprochen, "die Innovationskraft der KMU’s genügend zu stärken". Es wird gern in Abkürzungen geredet, Kürzel sind zur Manie geworden. Brigitte Grunert über die Sprache der Politiker
Schleswig-Holsteins Wirtschaftsminister Werner Marnette (CDU) ist überraschend von seinem Amt zurückgetreten. Jörn Biel soll sein Nachfolger werden.
Das Großreinemachen im internationalen Handball hat neue Korruptionsvorwürfe und pikante Enthüllungen zutage gefördert. Dagegen will Europas Dachverband nun mit einem umfangreichen Maßnahmen-Katalog vorgehen.
Die deutsche Nationalmannschaft wird heute ohne ihren angeschlagenen Torwart René Adler nach Cardiff fliegen, wo sie am Mittwoch in der WM-Qualifikation auf Wales trifft. Der Torwart von Bayer Leverkusen reiste wegen seiner Ellenbogenverletzung aus dem Quartier des DFB-Teams in Leipzig ab.
Umweltminister Sigmar Gabriel kann sich über die Klagen der Chemieindustrie über Belastungen aus dem europäischen Emissionshandel zum Klimaschutz nur wundern.