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Opfer lehnen die Erklärung von DDR-Trainern ab, die zugeben, dass sie Dopingmittel verteilt haben. Als Gegenleistung für das Geständnis können die Trainer weiterbeschäftigt werden.

Von Frank Bachner

Abenteuer eines Fleischermeisters: Erich Kästners Krimi "Die verschwundene Miniatur" erscheint in neuer Ausgabe.

Von Andreas Conrad

Vergessen sind Shrek und Kung Fu Panda - ein neuer Animationsfilm macht Furore. „Monsters vs. Aliens“ überzeugt in 3D.

Von Sebastian Handke

Sarkozys Mittelmeerunion, ein Migrationszentrum in Mali, die verstärkte Zusammenarbeit mit Libyen im Energiebereich – all dies ist bislang Stückwerk. Die EU muss einen echten Dialog mit den Ländern suchen, die ihre eigene Jugend nicht mehr ernähren können - und dies nicht nur während der Fluchtsaison.

Von Albrecht Meier

In der Union droht neuer Streit über das Reizthema Antidiskriminierung. Der CSU-Europapolitiker Manfred Weber forderte Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen (CDU) am Mittwoch auf, die geplante neue EU-Antidiskriminierungsrichtlinie zu verhindern.

Wenn etwas nicht für immer ist, macht es das noch viel interessanter. Das gilt auch für den Clubabend in der Temporären Kunsthalle. Immer nur am Montagabend und das auch nur bis zum nächsten Sommer.

Mit billionenschweren Hilfspaketen versuchen die Industrienationen ihre Volkswirtschaften zu stützen und den Finanzmarkt zu stabilisieren. Wie groß ist die Gefahr, dass die Rettungsmaßnahmen zu einem massiven Anstieg der Inflation führen?

Vorerst ist Rüdiger Grube nur ein Kandidat für die Nachfolge Hartmut Mehdorns als Bahn-Chef. Aber allen Beteiligten ist klar, dass der Name verbrannt wäre, höbe jetzt eine tagelange Diskussion über dessen Eignung an. Die nämlich ist unbestreitbar.

Wenig Geld, lange Dienstzeiten, kaum Aufstiegsschancen. Alten- und Krankenpfleger beurteilen ihre Arbeitsbedingungen als schlecht. Viele wollen laut einer neuen Studie vor der Rente aufhören.

Von Hannes Heine

Die Karriere von Jenson Button galt als gescheitert. Doch nach seinem Sieg zum Saisonauftakt reist der Mann mit dem Playboy-Image nicht nur als Favorit zum nächsten Rennen nach Malaysia - er ist plötzlich sogar Titelkandidat Nummer eins in der Formel 1.

Von Karin Sturm
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Prügeln und Pöbeln: Die Eisbären müssen bei der heftigen 1:6-Niederlage in Mannheim erkennen, dass auch die Adler ihr Play-off-Handwerk verstehen.

Von Katrin Schulze

Chefdirigent Marek Janowski möchte auch über das Jahr 2011 hinaus beim Radio Sinfonieorchester Berlin bleiben. Wie das RSB seine Zukunft plant.

Von Uwe Friedrich

Gute Zeiten, schlechte Zeiten auf der Gallopprenbahn. Wie Trainer Dzubasz das Neue in Hoppegarten sieht.

Von Hartmut Moheit

Das Computer-Rollenspiel "Das schwarze Auge - Drakensang" wurde ausgezeichnet. Die Fantasy-Welt, in die Spieler ab zwölf Jahren eintauchen können, wurde gleich in zwei Kategorien geehrt – als bestes Spiel und als bestes Jugendspiel.

Schauspielerin Anne Hathaway

Schuld und Sühne: In „Rachels Hochzeit“ brilliert Anne Hathaway als schwarzes Schaf der Familie. Zum ersten Mal spielt sie nicht das kleine, süße Mädchen.

Von Martin Schwickert

Eines der wenigen Dinge auf dieser Welt, die nicht von den Schweizern erfunden wurden: der HipHop. An der Wiege in Brooklyn stand unter anderem Grandmaster Flash, der nur in Verkleidung, mit falschen Bärten und komischen Mänteln aus dem Haus ging, um Platten zu kaufen.

Burgenland in Haydn-Hand: Nikolaus Harnoncourt eröffnet den Jubiläumsreigen auf Schloss Esterhazy. Eine Haydn-Exkursion.

Der "jüngste Räuber der Stadt" weigerte sich häufig zur Schule zu gehen - sein Rektor zeigte die Fehlzeiten bereits im Dezember 2008 an. Doch Jugendamtsmitarbeiter handelten offenbar viel zu spät bei der bosnischen Familie.

Von Tanja Buntrock
Gasometer wird Aussichtspunkt HP

Im Rausch der Höhe: Ab dem 10. April 2009 wird der Schöneberger Gasometer zum Aussichtspunkt für Touristen. Besucher können die 456 Stufen bis zum höchsten Punkt erklimmen und die Sicht über die Hauptstadt genießen.

Rund 5000 Menschen jährlich verlieren in Deutschland ein Auge - etwa weil es nach einem Unfall nicht mehr zu retten ist oder wegen einer Krebserkrankung. Längst arbeiten Mediziner und Forscher daran, dass die eingesetzten Glasaugen echt wirken. Doch das ist gar nicht so einfach.

So schnell können Berufsoptimisten von ihren Worten und Zahlen eingeholt werden. „Wir gehen aus der Krise besser hervor als alle anderen“, gab Manfred Wittenstein vor gerade mal drei Wochen in Berlin zu Protokoll.

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