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Ohne Reich-Ranicki, aber mit Qualität: der Deutsche Fernsehpreis mit dem Gewinner ZDF

Von Sonja Álvarez

WAHLBERECHTIGTEGenau 2 471 587 Berliner waren diesmal im Wahlverzeichnis registriert – das sind knapp 33 000 mehr als bei der Bundestagswahl 2005. Vor allem im Ostteil der Stadt erhöhte sich die Zahl der Wahlberechtigten deutlich – nämlich um rund 26 500.

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Ein 100-Tage-Sofortprogramm veröffentlicht die CSU im Alleingang kurz vor der Wahl. Die Vorschläge des Papiersbeziehen sich vor allem auf Wirtschafts- und Finanzpolitik.

Für Ärger bei den Grünen sorgte die Piratenpartei. Mit Ihrem Programm, das staatliche Überwachung und Zensur im Internet anprangert, besetzte sie ein wichtiges grünes Thema.

Dieser Wahlsonntag war für die rechtsextreme Szene eine herbe Enttäuschung. In der Bundestagswahl spielten NPD und DVU keine Rolle, außerdem schrumpfte die Zahl der Landtage, in denen eine bräunliche Partei vertreten ist, von drei auf zwei.

Von Frank Jansen

Stefan Raab lädt Spitzenpolitiker zum letzten Schlagabtausch und entscheidet vorab die Wahl

Von Matthias Kalle

Für „politisch tot“ erklärte Umweltminister Sigmar Gabriel (SPD) das Versuchsendlager Gorleben. Der Kampf gegen die Atomkraft avancierte zu seinem wichtigsten Wahlkampfthema.

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