zum Hauptinhalt

Die Füchse Berlin haben den 11-Tore-Rückstand aus dem Hinspiel gegen Ademar Leon aufgeholt und spielen nun nach einem wahren Krimi in ihrer ersten Champions-League-Saison im Final Four am 26. und 27. Mai in Köln um den Titel.

Von Hartmut Moheit

Persönliche Erklärung des Vorsitzenden der CDU-Fraktion desAbgeordnetenhauses, Florian GrafIch habe heute die Vorsitzende des Promotionsausschusses der Wirtschafts- undsozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Potsdam, Frau Prof. Dr.

EM-Boykott. Schließt sich die Kanzlerin dem Appell von Sigmar Gabriel an?

Das Bundespresseamt wollte einen Bericht, wonach Kanzlerin Merkel einen EM-Boykott erwäge, zwar nicht bestätigen. Aber es mehren sich die kritischen Stimmen - und auch Bayern-München-Präsident Uli Hoeneß meldete sich zu Wort. Jetzt hat die Ukraine geantwortet und weist Merkel in ihre Schranken.

Verhinderte Liebesgeschichte: Eine Szene aus dem besprochenen Band.

Der italienische Zeichner Manuele Fior wurde mit seiner Erzählung „Fünftausend Kilometer in der Sekunde“ für den diesjährigen Max-und-Moritz-Preis nominiert. Seine Karriere begann vor zehn Jahren in Berlin.

Von Waldemar Kesler
Auch im Garten von Obstbauer Wels wird das traditionelle Baumblütenfest gefeiert.

Mehr als eine Woche lang wird in Werder/Havel gefeiert. Die Blüten der Bäume leuchten, zum Auftakt scheint die Sonne. Eine Königin gibt es auch. Die Polizei spricht von einem relativ friedlichen Auftakt des Baumblütenfestes. Es gab aber auch Platzverweise.

Von Hagen Ludwig

Karrieremänner kommen bei Frauen oft besser an als Männer, die sich um die sogenannte Familienarbeit kümmern wollen. Gleichzeitig lautet die herrschende Meinung, dass Männer es falsch machen, wenn sie sich für viel Beruf entscheiden und ihr Kind selten sehen.

Von Harald Martenstein
Silvio Heinevetter, 27, steht seit 2009 im Tor der Füchse. Heute spielt der 77-malige Nationaltorhüter mit den Berlinern im Viertelfinal-Rückspiel der Champions League in der Schmeling-Halle gegen Leon (16 Uhr, live bei Eurosport).

Silvio Heinevetter spricht im Interview mit dem Tagesspiegel über das Rückspiel in der Champions League gegen Ademar Leon und seine Hoffnung, die 23:34-Niederlage aus dem Hinspiel in Leon in der heimischen Halle aufzuholen.

Von
  • Hartmut Moheit
  • Christoph Dach

In einer Erdgeschosswohnung der Bevernstraße an der Oberbaumbrücke in Kreuzberg brach in der Nacht zu Sonntag ein Feuer aus. Die Bewohner des Hauses mussten ihre Wohnungen verlassen.

Zwischen allen Fronten: Eine Szene aus dem Buch.

Ein surreales Szenario mit auf die Metaebene gehievten Motiven der Pulpliteratur  - im aktuellen Werk „Niemandsland“ des Illustrators Blexbolex  geht es nicht nur formal drunter und drüber.

Von Oliver Ristau
Anonymität im Internet. Ein Kulturverfall?

Die Transparenzgesellschaft, das Netz und die Demokratie: Durch Anonymität geschützt, kann im Internet jeder alles sagen. Auch Unsinniges, auch Schmähendes. Das ist ein Kulturverfall, meint unser Gastautor Byung-Chul Han. Die Piratenpartei ist letzten Endes eine Partei des zukunftsblinden "Gefällt mir"-Buttons.

In ihrem Roman ist der gesunde Körper das höchste Ziel der Gesellschaft – ein Horrorszenario. Die Autorin Juli Zeh wehrt sich gegen Vorschriften, die gut für sie sein sollen.

Ausgezeichnet: die US-Serie „Boardwalk Empire“ des Pay-TV–Kanals HBO, zu sehen bei TNT Serie. Der Bezahlsender Sky Deutschland hat nun auch lokale Serien im Visier.Foto:dapd

Gut fürs Image, aber nicht ohne Risiko: Der Münchner Pay-TV-Sender will eigene Edelserien produzieren lassen, in der Richtung hochkarätiger Crime oder komödiantische, frauenaffine Programme à la „Sex and the City“.

Von Markus Ehrenberg
Schön fettig. Essen, das lecker aber ungesund ist, könnte bald

Rauchen, Alkohol, zu viel Fett, Salz und Zucker – all das kann unsere Gesundheit bedrohen. Wer ist für paradiesisches Wohlbefinden verantwortlich? Der Einzelne? Oder darf der Staat alles verbieten, was krank macht?

Von
  • Kai Kupferschmidt
  • Hartmut Wewetzer
Ab Herbst 2012 werden Zigarettenschachteln in den USA mit Schockfotos bedruckt.

1933–1945 Das Nazi-Regime verurteilt Rauchen als Vergiftung der Volksgesundheit und verbietet es in Straßenbahnen, Bussen und S-Bahnen. Deutschland ist zu diesem Zeitpunkt der größte Tabakimporteur der Welt – 80 Prozent der Männer rauchen.

Am kommenden Sonntag könnte sich entscheiden, ob der Euro noch zu retten ist. Wird in Frankreich der Sozialist François Hollande gewählt, sieht's düster aus.

Von Ursula Weidenfeld

„Mehr Freiheit“ vom 16. April Der Beitrag geht an der Sache vorbei: Niemand bestreitet das Recht eines Urhebers, seine Werke zu verschenken, unentgeltlich der Allgemeinheit zur Verfügung zu stellen.

Kinder, war das schön. Gut bemützt und im Schatten platziert ließ es sich aushalten an diesem Sonnabend im Strandbad Wannsee. Manche zog es sogar schon ins Wasser – dabei hatte das gerade einmal 14 Grad. Foto: dapd/Maja Hitij

Bei fast 30 Grad und Sonnenschein hielt es keinen lange in der Stube Und dann gab es ja noch viel zu erleben in der Stadt.

Von Jonas Breng

„Ende des Schreckens“ vom 19. April Die Free-TV-Sender sind bekanntlich sehr rigoros, wenn es darum geht, Sendungen rauszuwerfen, die nicht die Quote erfüllen.

„Das Monster im Mann“ vom 22. April Seit einigen Jahren zählen nun auch meine Frau und ich zu der sonntäglichen Fan-Gemeinde des Fernsehspektakels „Tatort“.

Luxemburg, wie man es sich eine europäische Schaltzentrale eigentlich nicht vorstellt: Altstadt über mittelalterlichen Festungsanlagen.

Wer in Luxemburg Morde erleben will, liest Krimis von Tom Hillenbrand – gern in einem der vielen Schlemmerlokale.

Von Elisabeth Binder

Echte Traumpaare gibt es selten in der Musik, das einzige echte wäre ein sagen- und märchenhaftes, das wiederum aus naheliegenden Gründen gar kein Paar sein kann: Cäcilie, die Heilige der Kirchenmusik und der große Orpheus, der so schön sang, dass selbst die Götter der Unterwelt sich erweichen ließen und ihm seine längst verstorbene Geliebte Eurydike wiedergaben. Dass sich Orpheus beim Weg in die Oberwelt gegen das Gebot nach ihr umdrehte und nur noch feststellen durfte, wie sie sofort wieder zurücksank, mutete zwar auch Claudio Monteverdi dem Publikum zu, doch kamen die beiden in seinem Orfeo von 1607 am Ende glücklich im Himmel zusammen.

Von Christiane Tewinkel
Die Piraten sind überall. Im Legoland gibt es für sie allerdings nichts zu holen. Gewinner sind hier vor allem Kinder.

Vor zehn Jahren war das schwäbische Günzburg noch eine Unbekannte auf der touristischen Landkarte. Seitdem "Legoland Deutschland" sich ansiedelte ist dies jedoch nicht mehr so– wie Stadt und die Region davon profitiert haben.

console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })