Vor der heute beginnenden Bürgerbefragung zum künftigen Schwimmbadstandort wirbt Pro-Potsdam-Chef Horst Müller-Zinsius für das Bornstedter Feld. Nur dort sei das Bad finanzierbar, nur dort passe es städtebaulich und nur dieser Standort sei erweiterbar, schreibt der Geschäftsführer der kommunalen Wohn- und Bauholding in einem Beitrag der aktuellen Ausgabe der Pro-Potsdam-Kundenzeitschrift „Wohnen in Potsdam“.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 23.04.2012 – Seite 3

Flaschen, Autoreifen, Plastebecher, Tüten: Anwohner klagen über die verschmutzte Havelbucht.
Ab Sommer will die Bahn direkt nach Danzig fahren – zu buchen ist noch nichts.

Ein Spiel entscheidet nichts: Während die Augsburger sich nur minimal vom Relegationsplatz absetzen können, verpassen es die Schalker, ihren Vorsprung auf Gladbach deutlich auszubauen.
Um 18 Uhr schauten die Franzosen am Sonntag wieder massenhaft „fremd“. Denn während die „Pariser Kommission für Umfragen“ darüber wachte, dass kein französisches Medium vor der Schließung der letzten Wahllokale um 20 Uhr Prognosen zur ersten Runde der Präsidentschaftswahl abgab, wurde in ausländischen Medien schon viel früher über das vermutliche Wahlergebnis berichtet.

Jede Partei braucht ein großes historisches Thema. Doch bei der Piraten-Partei ist ein überwölbendes Thema nicht zu erkennen, meint Robert Leicht. Bei den Grünen war das damals anders. Ein Rückblick.

Nach der heftigen Kritik zieht Fraktionsgeschäftsführer Martin Delius seine Kandidatur für den Bundesvorstand zurück. Derweil gerät auch die 26-jährige Julia Schramm aus dem Berliner Landesverband in Erklärungszwang.
User „beobachter 73“ fordert: Stellt den Petriplatz originalgetreu wieder her! „Auch wenn mich jetzt alle Architekten, die so gerne Solitäre planen und sich für Künstler halten, steinigen werden: Ich fände es toll, wenn man zumindest einen Stadtteil wieder so herstellt, wie er über die Jahrhunderte war.

FRIEDRICH TRENDELENBURG Operation vor Studenten in einem Hörsaal, Boston, 1906. Der Chirurg erklärt, dass er den Patienten in die „Trendel-Enburg“-Position bringe.
Hundert Tage nach der Havarie der „Costa Concordia“ hat das Genueser Kreuzfahrt-Unternehmen Costa über die Bergung des Wracks entschieden: Das amerikanische Spezialunternehmen „Titan Salvage“ soll das etwa 300 Meter lange Schiff als Ganzes heben und abtransportieren. Die etwa 250 Millionen Euro teuren Arbeiten vor der toskanischen Isola del Giglio sollen im Mai beginnen und etwa ein Jahr dauern.
Heute ist wieder einmal ein besonderer Tag. In Deutschland werden eine Million Bücher verschenkt.
Der Landesvorstand der Berliner SPD quält sich mit seinem Führungsstreit.
NEU GESTALTEN Die Landschaftsarchitekten haben ihre Plätze-Ideen für unsere Serie ausgearbeitet. Jetzt haben Sie als Leser die Möglichkeit, sich einzumischen, mit den Planern, mit Bezirksstadträten und anderen Anwohnern über die Gestaltung Ihres Platzes zu diskutieren.
Volker Koop:Hitlers Muslime. Die Geschichte einer unheiligen Allianz.
Der ehemalige SED-Funktionär Dietmar Keller hat eine beeindruckende Autobiografie geschrieben.

Auf der BER-Startbahn geben bald Piloten Schub Beim Airportrun sprinteten dort tausende Läufer.
Die schwarz-gelbe Koalition in Hessen trotzt den schlechten Umfragen mit neuen Köpfen.
Letzte Hauptversammlung am Mittwoch soll Anteilseigner herausdrängen / Freie Bahn für Sparkassen.
Michael Kiwanuka.

Renate Jaeger war viele Jahre lang Richterin am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. Auch in Straßburg hat sie noch von ihrem allerersten Job profitiert.
Philharmonie: Rattles konzertante „Carmen“.
Die Formel 1 hat Bahrain wieder verlassen. Zurück bleiben unterdrückte Menschen und ein toter Demonstrant.

Griechische Institute verbuchen Rekordverluste und brauchen wieder Hilfe.

Das neue Filminstitut ist spektakulär – und exemplarisch für heutige Stadtentwicklung.
Wer bei Fernsehshows wie DSDS gewinnt, muss Steuern zahlen – wie jeder Arbeitnehmer. Nur Glücksspiele bleiben verschont.

Der Chef des Elektrotechnik-Unternehmens Weidmüller, Peter Köhler, über Mittelständler und Mentalitäten im China-Geschäft.
„Luxemburg ist groß“ lautet der Titel des diesjährigen Kulturfestivals der Botschaft von Europas zweitkleinstem Land. Höhepunkt ist diesmal eine Ausstellung im Deutschen Historischen Museum: „Die Silberkammer der Luxemburger Dynastie“.

Für ihren Gastaufenthalt wählen internationale Top-Wissenschaftler am liebsten Berlin. Laut einem neuen Ranking sind die Freie Universität und die Humboldt-Universität die attraktivsten deutschen Unis - vor München.

Hertha taumelt kraft- und willenlos der Zweiten Liga entgegen – die Fans fühlen keine Hoffnung mehr. "Ich bin maßlos enttäuscht von der Mannschaft", sagt sogar Manager Michael Preetz.

Der demografische Wandel bietet Chancen für Medizinmetropole und Wissenschaftszentrum Ein Gastbeitrag von Ulf Fink und Franz Dormann vom Verein Gesundheitsstadt Berlin.
Das getilgte Zentrum: Hier liegt ein Ursprung der einstigen Doppelstadt. Doch der Petriplatz verschwand aus dem Stadtbild. Zwei Neubauten sollen das nun ändern – und dem Platz wieder ein Gesicht geben.

Dem Leverkusener Pharma- und Chemiekonzern drohen wegen der Klagen um Yaz und Co. in den USA hohe Kosten. Auf der Hauptversammlung am Freitag soll es Protest geben.
User „fortschritt 63“ schreibt: „Ein Zurück in den Dornröschenschlaf darf es am Petriplatz nicht mehr geben. Das geplante archäologische Zentrum, vielleicht in einem geweihten Gebäude, wäre eine Möglichkeit mehr zur Bereicherung der historischen Mitte, des Humboldtforums und der Bauwerke, die der zweite Weltkrieg und die Nachkriegszeit einst so spärlich übrig ließ.
NameKatrin Jahnke, 40 Beruf Mitarbeiterin im Betreuten Wohnen der Malteser in Köpenick Alltag Rund 90 Bewohner hat das Betreute Wohnen der Malteser in Köpenick, darunter auch demenziell Erkrankte. Die im Mai 2011 gegründete Demenzgruppe hat bis zu acht Teilnehmer.
Alba Berlin unterliegt im Spitzenspiel in Bamberg mit 90:100 und verliert den zweiten Tabellenplatz an Ulm, die nun eine bessere Ausgangslage in den Play-Offs haben.

... wenn Sie noch mal leben könnten? Max Frischs „Biographie: Ein Spiel“ in den DT-Kammerspielen.
Genf - Nach der Entscheidung der Vereinten Nationen, ihre Beobachtermission in Syrien auf 300 Beobachter aufzustocken, sieht UN-Generalsekretär Ban Ki Moon Chancen, „ das Töten und das Leid in Syrien zu beenden“. Ban muss jetzt mit Damaskus die Einzelheiten der Mission aushandeln.
Andreas Conrad fühlt sich in Schleswig-Holstein nicht geliebt.
Gewalteskalation bei einem Fußballspiel der B-Jugend im Friedrich-Ebert-Stadion an der Tempelhofer Bosestraße: Ein Trainer sowie ein Angehöriger eines Spielers wurden durch Messerstiche verletzt. Während des Spiels zwischen den Mannschaften des kroatischen Clubs SD Croatia und des türkischen „NSC C.

Droht die Wahl des neuen Präsidenten der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) zu platzen? Offenbar fällt es allen drei Kandidaten schwer, eine Mehrheit zu finden, ist im Vorfeld der Wahl am Dienstag zu hören.
Seit 1974 gibt es die „Tadshikische Teestube“ im Palais am Festungsgraben, ursprünglich ein Geschenk der Sowjetunion Jetzt wird der märchenhafte und traditionsreiche Ort, angepriesen in vielen Reiseführern, geschlossen.
Schöneiche - Die Brandenburger Grünen schließen das Zivilrechtsverfahren gegen ihren früheren Schatzmeister Christian Goetjes ab. Ein Kleiner Parteitag nahm am Wochenende in Schöneiche einen Antrag des Landesvorstands an, mit dem ein Angebot Goetjes zur Zahlung von 65 000 Euro akzeptiert wird.
Katalonien, die autonome nordspanische Region rund um Barcelona, ist gegenwärtig kulinarisch eine der interessantesten Ecken der Welt – von dort gehen zahllose Inspirationen aus, die auch in unsere Küchen reichen. Wie sehr, das wollen jetzt fünf Berliner Topköche im Rahmen eines katalanischen Gourmetfestivals zeigen, das Ende dieses Monats beginnt und bis Ende Mai dauern wird.

Trotz besserer Besoldung bis einschließlich 2013 vergrößert sich der Abstand zwischen den Beamten von Bund und Stadt. Verwaltungsrechtler sehen sogar Chancen darauf, die Angleichung der Gehälter mit Klagen zu erreichen.
Auf Erden glücklich zu werden ist das Ziel des Hedonismus. Der Philosoph Bernulf Kanitscheider vertritt die Ansicht, dass diese antike Denkrichtung durchaus Zukunft hat.
Teleshopping-Sender wie HSE 24 boomen. Das ist kein Zufall, das ist Strategie. Jede Sendeminute muss 1000 Euro Umsatz gemacht werden.

Er redet bei der Deutschen Bank, er redet bei der BNP Paribas, er redet bei Union Investment. Peer Steinbrück ist der König der Nebeneinkünfte im Deutschen Bundestag. Ein Porträt.
Der Berliner Fraktionsgeschäftsführer der Piraten, Martin Delius, hat sich mit einem Nazi-Vergleich ins politische Abseits befördert. Wie gehen andere Berliner Parteien mit extremen Ansichten um?