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„Mehr Freiheit“ vom 16. April Der Beitrag geht an der Sache vorbei: Niemand bestreitet das Recht eines Urhebers, seine Werke zu verschenken, unentgeltlich der Allgemeinheit zur Verfügung zu stellen.

Kinder, war das schön. Gut bemützt und im Schatten platziert ließ es sich aushalten an diesem Sonnabend im Strandbad Wannsee. Manche zog es sogar schon ins Wasser – dabei hatte das gerade einmal 14 Grad. Foto: dapd/Maja Hitij

Bei fast 30 Grad und Sonnenschein hielt es keinen lange in der Stube Und dann gab es ja noch viel zu erleben in der Stadt.

Von Jonas Breng
Luxemburg, wie man es sich eine europäische Schaltzentrale eigentlich nicht vorstellt: Altstadt über mittelalterlichen Festungsanlagen.

Wer in Luxemburg Morde erleben will, liest Krimis von Tom Hillenbrand – gern in einem der vielen Schlemmerlokale.

Von Elisabeth Binder

Echte Traumpaare gibt es selten in der Musik, das einzige echte wäre ein sagen- und märchenhaftes, das wiederum aus naheliegenden Gründen gar kein Paar sein kann: Cäcilie, die Heilige der Kirchenmusik und der große Orpheus, der so schön sang, dass selbst die Götter der Unterwelt sich erweichen ließen und ihm seine längst verstorbene Geliebte Eurydike wiedergaben. Dass sich Orpheus beim Weg in die Oberwelt gegen das Gebot nach ihr umdrehte und nur noch feststellen durfte, wie sie sofort wieder zurücksank, mutete zwar auch Claudio Monteverdi dem Publikum zu, doch kamen die beiden in seinem Orfeo von 1607 am Ende glücklich im Himmel zusammen.

Von Christiane Tewinkel
Die Hoffnung festhalten. Hansas Sebastian Pelzer und Trainer Wolfgang Wolf trennt bei vier Punkten Rückstand auf Platz 16 und nur noch zwei Spielen nicht mehr viel vom Abstieg. Heute muss Hansa beim 1. FC Union gewinnen, um noch ein Chance zu haben. Foto: dpa

Hansa Rostock wird heute wohl absteigen. Noch größere Folgen hätte aber die drohende Insolvenz.

Von Kerstin Hebeler

„Ende des Schreckens“ vom 19. April Die Free-TV-Sender sind bekanntlich sehr rigoros, wenn es darum geht, Sendungen rauszuwerfen, die nicht die Quote erfüllen.

„Das Monster im Mann“ vom 22. April Seit einigen Jahren zählen nun auch meine Frau und ich zu der sonntäglichen Fan-Gemeinde des Fernsehspektakels „Tatort“.

Auch der Bundespräsident muss die Chance haben, sich in seine neue Rolle einzufinden - die Medien-Woche im Blick von Klaus Rost, Chefredakteur der "Märkischen Allgemeinen".

SCHNELLER SCHALTEN Heulende Motoren, quietschende Reifen – das muss nicht sein. Sparsam fährt, wer schnell hochschaltet, die Gänge nicht hochdreht und beim Anfahren kräftiger Gas gibt.

Partnerwechsel. Mitarbeiter von Immobilienscout gehen einmal im Monat mit einem Kollegen aus einer anderen Abteilung zum Mittagessen.

Fitnessstudio, Lunchdates, Entwicklungschancen oder Wiedereinstiegshilfen nach der Elternzeit: Wie Unternehmen bei Mitarbeitern punkten – und warum das für sie immer entscheidender wird.

Von Judith Jenner
Wohin fährt das Schiff? 1500 Mitglieder kamen zum Parteitag der Piraten ins schleswig-holsteinische Neumünster. Foto: dpa

Eigentlich müssten die Piraten trunken sein von ihren fantastischen Umfrageergebnissen. Aber seltsam: Es gelingt ihnen nicht, sich selbst zu begeistern. Glanzlosigkeit bestimmt ihren Parteitag. Und Emotionen kommen nur auf, wenn es um ihren Umgang mit rechtsextremen Parolen geht.

Von
  • Karin Christmann
  • Johannes Schneider
  • Christian Tretbar

„Dickes Ding“ vom 12. April Wenn man beweisen müsste, dass die Berliner Kulturpolitik immer wieder an Anfällen von Provinzialität leidet, hätte man mit Rüdiger Schapers Artikel über die Finanzsorgen des Grips-Theaters und den Umgang der Kulturbehörde damit ein äußerst beredtes Indiz in den Händen.

Leserbrief zum „Phänomen Hertha BSC“ Vielleicht ist das Elend des Hertha BSC ja die Chance für einen Neuanfang. Seit 20 Jahren lebe ich in der Stadt, interessiere mich sehr für Fußball, war schon häufiger im Stadion, aber zu keiner Zeit ist es mir gelungen, mich für all das, wofür Hertha steht, zu begeistern.

„Ein Zwischenruf zu Breivik“ vom 22. April Sicherlich nicht nur mir spricht Barbara John aus dem Herzen und verleiht durch ihren Zwischenruf auch denjenigen eine Stimme, deren Meinung – an vergleichbar prominenter Stelle – kaum Beachtung findet.

Jugendstil als Rebellion: Eine Ausstellung im Bröhan-Museum würdigt den Architekten und Designer August Endell.

Von Christian Schröder

Berlin - Trainer Gordon Herbert hatte vor dem Spiel gesagt, dass es ihm nicht so wichtig sei, ob Alba die Hauptrunde nun als Zweiter oder Dritter abschließe. Seine Spieler sahen das ein bisschen anders und besiegten am Samstagabend vor 12 244 Zuschauern in der Arena am Ostbahnhof im letzten Spiel vor den Playoffs die Phantoms Braunschweig nach einer von Beginn an engagierten Leistung 79:64 (36:34).

Von Jörg Leopold

Der Begriff seltene Erden umfasst eine Gruppe von 17 Metallen, darunter Lanthan, Cer und Neodym. Sie stecken in vielen Produkten der Hightech-Industrie wie Handys, Flachbildschirmen, Akkus, Windturbinen und Hybrid-Autos und sind für diese unverzichtbar.

Social-Media-Berater helfen Firmen, Facebook, Youtube und Twitter fürs Marketing zu nutzen. Weiterbildungen helfen, sich auf die Arbeit mit den verschiedenen Internet-Kanälen zu spezialisieren.

Hymnen und Eruptionen: Alabama Shakes im Magnet.

Von Jörg Wunder

Bayerischer Clash der Kulturen: Dritter„Polizeiruf“ mit Matthias Brandt und Anna Maria Sturm, die als Kripobeamtin Anna Burnhauser verhindern will, dass ihre Schwester einen Mörder heiratet.

Von Barbara Sichtermann

Frankfurt am Main - Durchwachsene aber auch gute Quartalszahlen, wie etwa bei Daimler, SAP, VW, BASF oder Boss, haben die Börse in den letzten Tagen gestützt und die Auswirkungen der ungelösten Schuldenprobleme in Europa begrenzt. Die Herabstufung Spaniens haben die Börsianer vergleichsweise gelassen hingenommen.

Von Rolf Obertreis
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