Ist es endlich vorbei? Der Mann, der Mittfünfziger mit den weitläufigen Geheimratsecken, weilt zurzeit im Süden des Landes.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 18.05.2012 – Seite 3

Berliner Fans randalierten am Dienstag auf der Rückfahrt von Düsseldorf im Sonderzug. 500 Polizisten warteten am Hauptbahnhof, um die Personalien festzustellen – vergebens.

Vom Sofakissen bis zum Städtebau: Der Berliner Architekt Hermann Muthesius war ein Multitalent. Eine Ausstellung ehrt ihn.
Der Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) nutzt den Börsengang des Online-Netzwerkes Facebook, um auf die seiner Ansicht nach mangelnde Datensicherheit hinzuweisen. In einem offenen Brief forderte der Verband Facebook-Gründer Mark Zuckerberg auf, den Verbraucher- und Datenschutz für die Nutzer nachhaltig zu überarbeiten.

Zum Tod des Publizisten Arno Lustiger.
Die ersten Ultrabooks wurden vor einem Jahr vorgestellt. Sie sind eine Erfindung des Chipherstellers Intel, der damit in Konkurrenz zu Apple treten will und sich den Namen hat schützen lassen.

Die Berliner lassen ihre Mannschaft weiter trainieren und hoffen, dass es noch ein Spiel gibt.

Jeden Montagabend spielt Woody Allen in einem New Yorker Café Dixieland-Jazz - griesgrämig und scheu. Trotzdem stehen die Fans Schlange.

Vesta Heyn kämpft gegen die Lebensmittelverschwendung: In Ihrem Laden in Prenzlauer Berg verkauft sie Brot vom Vortag.
Berlins gewesener Fußball-Erstligist ist kein Opfer höherer oder niederer Mächte. Das Chaos von Düsseldorf ist nur ein Alibi, das vom grundsätzlichen Versagen ablenken soll.
Vor 25 Jahren wurde das 1935 abgerissene Ephraim-Palais am Mühlendamm wiedereröffnet Die geretteten, in West-Berlin gelagerten Teile waren gegen andere Kulturgüter getauscht worden.

Erotik, Gewalt, Entzücken: zum Tod des großen mexikanischen Schriftstellers Carlos Fuentes.
Er wollte alles wieder gutmachen
Passgenaue Aufbaunahrung, verabreicht während inniger Mahlzeiten, die die Bindung zwischen Mutter und Kind festigen: Fürs Stillen gibt es viele Argumente. Eines, das in den letzten Jahren vorgebracht wurde, ist allerdings wohl nicht stichhaltig: dass Kinder an der Mutterbrust schlauer werden.
Nach dem Rücktritt ihres Landeschefs schlingern die Piraten führungslos Die Suche nach einem Ersatz für Hartmut Semken wird schwierig. Das Amt ist nicht begehrt.
Auf der Pressekonferenz zum Hauptstadtflughafen lief eine schmierige Berlinkomödie, kommentiert Lorenz Maroldt. Der Brandschutz war ein falsches Alibi, Körtgen ist ein richtiges Bauernopfer.

Die gläsernen Decken, die die Karriere erschweren, gibt es nicht nur für Frauen. Es ist immer noch entscheidend, wo man herkommt, damit man wo hinkommt.

Mit Trainer Jos Luhukay verpflichtet Hertha jemanden, der Bundesligatauglichkeit nachgewiesen hat.

Zum Tod der Sängerin Donna Summer.

Bürger sollen Kommissionspräsidenten bestimmen Bundesfinanzminister mit Karlspreis ausgezeichnet.
Fraktionschef fordert Kontrahenten Lafontaine und Bartsch zu Kooperation auf Verbände in Ost und West unversöhnlich / Suche nach Frau für Parteivorsitz.
Was unterscheidet den Sport von der Kunst? Die Kunst kennt keinen Wettbewerb, kein Künstler misst sich mit dem anderen, um der Beste zu sein.
Sportrechtler Fröhlich zu Herthas Chancen.
Tänze, Tiere und Traktoren.

Nach langer Vorlaufzeit ist es soweit: Der neue Schnellzug ICE 3 steht kurz vor der Zulassung. Obwohl die Bahn schon eine gefühlte Ewigkeit darauf wartet, wird sie die Loks aber nicht sofort einsetzen.

Exfrau des mutmaßlichen Doppelmörders vom Wedding sagte vor Gericht aus Sie hatte Mehmet Y. schon vor den Schüssen auf ihre Familie angezeigt.
„MayFey“ schreibt online: „Ich finde, es sollte geregelt werden, wie viele Frisöre sich da ansiedeln dürfen. Wie viele sind da – vier Stück?
Tschüss, kalte Sophie. Am Wochenende wird es warm – und es ist viel los.

Die wichtigsten Fragen zu Albas Zukunft.
Zur Hochzeit in Prenzlauer Berg wurde Erbsensuppe serviert
69 Festnahmen bei erneuter Randale.

Telekom hat keine falschen Angaben im Börsenprospekt gemacht. Anleger ziehen weiter vor BGH.
User „beobachter 73“ kommentiert: „Der Platz wird allen modernen Anforderungen gerecht und ist trotzdem trostlos. Er ist nach meiner Auffassung nahezu idealtypisch der moderne Platz.

Das achte Fehlfarben-Studioalbum in 30 Jahren ist erschienen. Sänger Peter Hein spricht im Interview über Geld, Wut, Bier und darüber, warum Berlin eigentlich gar keine richtige Großstadt ist.
Für den 59-jährigen Manfred Körtgen sollte der Flughafenbau in Schönefeld der Höhepunkt seiner Karriere werden. Jetzt wird er zum Tiefpunkt.

„Auf dem Weg von der Schule in den Beruf gehen viele Jugendliche verloren“ – eine bittere Erfahrung, doch Fußballer Christoph Metzelder will sie nicht hinnehmen. Bereits 2006 hatte er die „Christoph Metzelder Stiftung“ gegründet, deren Aktivitäten und Entwicklung er am Mittwoch im Deutschen Technikmuseum vorstellte.
Griechenland geht erneut zur Wahl. Doch dass der zweite Urnengang innerhalb weniger Wochen zu klaren Mehrheitsverhältnissen führt und die Bildung einer stabilen Regierung zulässt, ist nicht sicher.
Soul mit Humor: Y’akoto im Berliner Comet.
„Velix 030“ findet, mit der Eröffnung der Spandau Arcaden habe die Altstadt verloren. „Ein 50-Cent-Geschäft jagt das nächste .

Aufstiegsfeier abgesagt – Ärger über Herthas Protest.
Zur Luftfahrtschau wird die Piste nur genutzt, nicht in Betrieb genommen.
Ein Betrunkener ist in der Nacht zu Donnerstag im S-Bahnhof Friedrichsfelde-Ost von einem Zug erfasst und getötet worden. Nach Polizeiangaben wollte der 45-Jährige vom Bahnsteig aus auf die Gleise urinieren.

Vor dem Heimfinale in der Champions League gegen Chelsea gibt sich der FC Bayern entschlossen und optimistisch. Die Münchener haben ja auch gar keine andere Wahl.
Medea und Penthesilea gehören zweifellos zu den schwierigsten Figuren der Dramenliteratur. Die erste, die stolze Immigrantin aus der Feder des Euripides, tötet ihre beiden Kinder, nachdem ihr Partner Jason ihr mitgeteilt hat, er werde statussteigernd die Tochter des korinthischen Königs ehelichen.
NEU GESTALTEN Jetzt haben Sie als Leser die Möglichkeit, sich einzumischen, mit den Planern, mit Bezirksstadträten und anderen Anwohnern über die Gestaltung ihres Platzes zu diskutieren. Denn zu jeder Folge gibt es einen Ortstermin direkt am Platz.
Beim neuen Großflughafen ufern die Kosten aus. Das Projekt stößt an die Grenzen der Finanzierung.
Andreas Conrad wünscht sich St. Patrick als Schutzpatron für BER.
„Alexia“ wünscht sich mehr Retro-Stil am trostlosen Markt. „Angegrauter Beton würde unter Holzbalken, Klinkersteinplättchen und frisch gestrichenen Patriziergiebeln verschwinden.