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Kiebitze sind besondere Vögel. Zumindest in Deutschland, denn so nennt man bekanntlich hierzulande Menschen, die ihre freien Tage damit verbringen, Mannschaften beim Training zuzuschauen und Fußballweisheiten loszuwerden.

Die Partei mit Zukunft benötigt einen neuen, flexibleren Rechtsrahmen, etwa für Ideen wie Vorwahlen oder Schnuppermitgliedschaften mit vollen Mitgliedsrechten. Parteien müssen sich darauf einigen, um neue Möglichkeiten der Partizipation wie über das Internet rechtssicher zu machen.

Die Partei mit Zukunft ist sensibel für innerparteiliches Engagement. Ideen und Aktivitäten, online wie offline, in den Orts- und Kreisverbänden werden gewürdigt oder prämiert.

Die Schweizer Großbank UBS will nach Informationen des „Wall Street Journals“ von der US-Technologiebörse Nasdaq 350 Millionen Dollar Schadensersatz für technische Pannen beim Facebook-Börsengang. Die UBS hatte beim Börsenstart am 18.

Punk oder Normalo?

„Wir suchen Querdenker“, heißt es in vielen Stellenanzeigen. Die Realität sieht anders aus: Mitarbeitergespräche und Seminare sollen Angestellten die Eigenarten austreiben. Doch ist es ratsam, sich stets anzupassen?

Tagesspiegel-Kolumnistin Dr. Elisabeth Binder.

Einmal in der Woche fragen Sie Elisabeth Binder, wie man mit komplizierten oder peinlichen Situationen so umgeht, dass es am Ende keine Verstimmungen gibt: So kann's gehen.

Von Elisabeth Binder
Ohne Profil. Wenn der Chef keine Lust hat, überträgt sich aufs ganze Team. Führungskräfte sollten für ihre Mitarbeiter greifbar sein. Foto: dpa

Mitreißen, loben, das Team stärken – in Motivationstrainings lernen Chefs, warum das so wichtig ist.

Von Franziska Felber

INTERNET ODER RADIO?Ohne das ausdrückliche Okay des Chefs dürfen die EM-Spiele weder am Fernseher oder Radio noch auf dem Handy oder im Internet verfolgt werden.

Die Partei der Zukunft kümmert sich nicht nur um die klassischen Milieus der Zivilgesellschaft wie Gewerkschaften, Kirchen, Verbände, sondern verstärkt um kleinere, unabhängige Gruppen vor allem in den Kommunen. Deren Streben nach Autonomie wird respektiert, gemeinsam entstehen gesellschaftliche Projekte jenseits von Partei und Parteimitgliedschaft.

Papier ist ein Medium von gestern, klar. Aber wie ist es mit klassischen Schreibgeräten?

Von Jost Müller-Neuhof

DAS SCHIFFBruttoraumzahl (BRZ): 22 400 Länge: 175 Meter Breite: 23 Meter Indienststellung: 1998 letzte Renovierung: 2008 Passagiere: maximal 520 Crew: 280 Bordsprache: Deutsch, Englisch Passagierdecks: 8 Restaurants/Bars: 3/5 Durchschnittspreis: 544 Euro pro Tag SCHNUPPERREISE Vom 15. bis 19.

Breite Brust. Przemyslaw Tyton

Przemyslaw Tyton hat seine Chance genutzt. Nach seiner Elfmeter-Parade gegen Griechenland ruhen die Hoffnungen der Polen auf ihrem Ersatztorwart.

Von Oliver Trust
Foto: dapd

„Auf meine Bitte hin hat mir ein Mitarbeiter der Botschaft einen vertrauenswürdigen Händler empfohlen, bei dem ich davon ausgehen konnte, dass dieser Händler alle Sozial- und Umweltstandards einhält.“ Dirk Niebel, Entwicklungshilfeminister, auf die Frage, ob sein afghanischer Teppich durch Kinderarbeit hergestellt worden sein könnte.

Die Partei mit Zukunft hat Vertreter, die begreifen, dass Bürger Ehrlichkeit vertragen. Es wird keine Allzuständigkeit suggeriert, sondern der Mut gefunden, die Grenzen des eigenen Handelns zu kommunizieren.

Vor zwei Wochen hatte die IWF- Chefin gesagt, die Griechen könnten sich selbst helfen, wenn sie anfingen, ihre Steuern zu zahlen. Die Empörung der griechischen Politiker war daraufhin groß.

Er glaubt, ein alter Traum könne wahr werden, der Traum von Basisdemokratie. Daniel Reichert sitzt in einem leeren Besprechungszimmer des Vereins „Liquid Democracy“ in Berlin-Mitte und erzählt von einer Vision.

Der US-Zeichner Will Eisnerrevolutionierte in den späten 1970er Jahren das Comic-Genre. In der semi-biografischen Arbeit „Vertrag mit Gott“erzählte Eisner aus dem Leben jüdischer Migranten im New York der 1930er Jahre.

„Laterne, Laterne“ vom 1. Juni Berlin hat im Tiergarten das Gaslaternen-Freilicht-Museum, deshalb ist es erstaunlich, dass sich die Denkmalpflege offensichtlich nicht der Gaslaternen annimmt, obwohl sie zum Teil von Schinkel gestaltet wurden.

Wojciech Szczesny: Ein Name wie zwei Schläge auf die Tastatur. Ein Chaos wie im Kopf des Torwarts, als sein Konkurrent den Elfer hielt: Erleichterung, Neid, Scham.

Alan Dsagojew gilt als Russlands Supertalent. Jetzt löst er dieses Versprechen ein.

Von Lars Spannagel

Mariss Jansons triumphiert bei den Philharmonikern.

Von Christine Lemke-Matwey

Cesare Prandelli will offensiven, schönen und sauberen Fußball von seinen Spielern sehen. Doch der jüngste Wettskandal macht Italiens Nationaltrainer bei der EM schwer zu schaffen.

Von Dominik Bardow

Man kennt das aus dem Stadion: In der Halbzeitpause kommt der große Hunger, doch wieder haben alle die handliche 1-Kilo-Packung Reis vergessen. Dabei gehört der Reis zum Fußball wie das Flutlicht oder der Ball.

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