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Einzelbetreuung. Die Touristen trauen dem Frieden und dem neuen Präsidenten nicht. Eine Frau lässt sich in Sakkara eine Pyramide erklären. Die meisten Hotels bleiben aber leer.

Das Wirtschaftswachstum am Nil stagniert, die Staatsverschuldung galoppiert, Auslandsinvestitionen sind bei null und der Tourismus liegt nach wie vor am Boden: Ägypten hat viele Probleme, doch der Spielraum des Präsidenten Mursi ist begrenzt. Aber die Erwartungen an ihn sind enorm.

Von Martin Gehlen

Kaum Zuschauer, nasser Sand, fallende Favoriten: Die Beachvolleyballer leiden unter dem Wetter.

Malerei von Marcus Weber in der Galerie Kai Hoelzner.

Von Tomasz Kurianowicz
Alles dicht - für mindestens ein Jahr.

Die BVG baut einen Kreuzungsbahnhof für die U-Bahnlinien 5 und 6, deshalb ist das Gebiet Friedrichstraße/Unter den Linden ab jetzt gesperrt - und soll es bleiben bis Juli 2013. Chaos scheint vorprogrammiert, denn effektive Umleitungsstrecken für die Autos gibt es nicht.

Von Jörn Hasselmann
Geschichte wird gemacht. Vieles erinnert noch an die Vergangenheit. Die Anlage wird in vielen kleinen Schritten restauriert, Gewölbe und Natur wollen gepflegt werden. Sogar Brad Pitt war ganz begeistert, als er den Film „Inglourious Basterds“ im Spandauer Westen drehte. Screenshot: promo

Im Fort Hahneberg drehte schon Hollywood-Star Brad Pitt, im Alltag haben dort andere Männer das Sagen: die Schutzgemeinschaft.

Von Andreas Conrad

Die Hoffnung auf wirtschaftliche Stimulierungsmaßnahmen Chinas hat den deutschen Aktienmarkt am Freitag beflügelt. Auch eine ungeachtet der Abstufung Italiens erfolgreiche Anleihenauktion des Landes sorgte für gute Stimmung.

Onkologen heilen etwa 80 Prozent der Kinder, die an Krebs leiden. Doch während kleine Leukämiepatienten später meist ein normales Leben führen, ziehen Hirntumoren oft schwere Spätfolgen nach sich.

Inselkunst: Frederik Dag Arfst Paulsen und sein Privatmuseum auf Föhr.

Von Ulla Fölsing

Volker Beck will es genau wissen. Nach dem Besuch von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) in Jakarta verlangte der Grünen-Parlamentsgeschäftsführer Aufklärung über den möglichen Ankauf deutscher Leopard-II-Panzer durch Indonesien.

Die Opposition befürchtet nicht enden wollende Gewalt, sie beziffert die Zahl der Ermordeten auf mittlerweile 16 000. Wer ist dafür verantwortlich? Das Regime in Damaskus und die Opposition beschuldigen sich gegenseitig. Wird es eine Militärintervention geben?

Von Thomas Seibert
Ab in die Wüste? Saudi-Arabien hat Interesse am Kampfpanzer Leopard 2A7.Foto: dpa

Die Friedensbewegung will den Panzerdeal mit Saudi-Arabien stoppen Kampagnenmitglied Grottian: Spüren „warmen Rückenwind“ der Bevölkerung.

Von Michael Schmidt

Bei einem Überfall am Freitagnachmittag ist ein Taxifahrer von einem Unbekannten mehrfach in den Oberkörper gestochen worden. Nach Angaben eines Polizeisprechers nahm der 45-jährige Fahrer gegen 14.

Wie lange noch? Nach jetzigem Stand beendet Opel die Autoproduktion im Bochumer Werk, wo derzeit 3600 Personen arbeiten, spätestens 2016.

Nach dem Rücktritt vom Karl-Friedrich Stracke steht Opel wieder bei Null. Der neue Chef muss Kapazitäten abbauen und neue Modelle auf den Markt bringen.

Von Alfons Frese

Etwa ein Drittel der Überlebenden kämpft Jahre später mit den Folgen von Tumor und Therapie. Beispiele sind chronische Erschöpfung, Herz- oder Lungenprobleme, ein geschwächtes Immunsystem, Lymphödeme oder ein weiterer Krebs.

„American Top 40“ von AFN, mit Casey Kasem auf Radio B2 106,0 MHz, null Uhr. Rund 24 Jahre moderierte Kasem den berühmtesten Countdown der Welt im US-Soldatensender AFN (American Forces Network).

Von John Belushi zu Sharon Tate: die Arte-Reihe „Too young to die“ zeigt Menschen hinter dem Mythos, zu dem sie ihr tragisches Ende machte.

Von Simone Schellhammer
Hier wird noch gebaut - und noch lange nichts verkauft. Wie lange noch?

Wenn der neue Flughafen tatsächlich am 17. März öffnet, müssten die Ladenbesitzer schon jetzt ihre Waren ordern, doch sie sind misstrauisch. Zu groß ist die Angst vor einer erneuten Verschiebung. Doch egal, ob der Flughafen pünktlich öffnet oder nicht - es wird teuer für sie.

Von Sandra Dassler

Mag sich Senatsbaudirektorin Regula Lüscher wegen der Verzögerungen bei der Renovierung des Stammhauses Unter den Linden die Haare raufen – das Publikum kommt gut mit dem Ausweichquartier der Staatsoper in Charlottenburg zurecht. 186 000 Besucher, 20 000 mehr als 2010/11, fanden in der soeben zu Ende gegangenen Spielzeit den Weg ins Schillertheater.

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