TEMPELHOFER FELD„Die Spiele in Berlin“ finden auf dem Tempelhofer Feld direkt am Eingang Tempelhofer Damm statt . Am Freitag geht’s um 14 Uhr los, ab 15 Uhr wird Speed Badminton mit dem Verein Gekkos gespielt.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 27.07.2012 – Seite 4

Olympia in den Medien: Die tägliche Kolumne zu den Spielen. Heute zu der Frage: Was will der Zuschauer?

Formel-1-Chef Bernie Ecclestone will offenbar den Nürburgring kaufen – damit könnte er Kurt Beck aus dem Schlamassel helfen. Aber was bezweckt Ecclestone wirklich?

Die Senatsinnenverwaltung und das Berliner Polizeipräsidium wehren sich gegen Vorwürfe, sie setzten zu wenig Beamte auf den Straßen und im Nahverkehr ein. Laut Innenverwaltung sind 250 neue Polizisten noch in Ausbildung.
Die Soldaten auf dem olympischen Gelände gehen nicht, sie marschieren, alle in Tarnanzug und in Kampfstiefeln. Eine uniforme Masse.

Eigentlich ist Prinz Alexander von Sachsen mehr von der ruhigen Sorte. Nun aber ist der Urenkel des letzten regierenden sächsischen Königs Friedrich August III.
Berlin ist inzwischen in London angekommen. Gerade erst haben wir 50 Berliner Athleten zu den Spielen verabschiedet.

Die Verwechslung der nordkoreanischen Fahne ist der erste Aufreger der Spiele.

Bei Hafermeyer Müslikultur kann man sich sein Müsli aus rund 50 Zutaten individuell zusammenstellen. Und das beste: Das ganze gibt es auch to go.
De mi barrio a tu barrio.

25 Unternehmen haben unterschrieben: Weil sie finden, dass China unfairen Wettbewerb betreibt, haben auch deutsche Solarfirmen Handelsschutzklage bei der EU eingereicht
Nach der Streetart-Reise durch Mittelamerika und die Karibik: Jim Avignon und Holger Beier stellen aus.
Die britische Olympiamannschaft ist so stark wie noch nie – zahlenmäßig. Unter den 541 Athleten finden sich viele Stars, aber auch so manche Exoten.

Speed Badminton, Hockey, Reiten: Auf dem Tempelhofer Feld wird ab heute Olympia gefeiert Auch an anderen Orten in Berlin können Athleten selbst mitmachen.
Den vier Potsdamer Kita-Erzieherinnen, die einen Fünfjährigen im Bus „vergessen“ haben, drohen möglicherweise arbeitsrechtliche Konsequenzen. Neue Details bringen die Kita zusätzlich in Erklärungsnot.
Krimi, Kunst und Klostermusik.