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Foto: AFP

Eine Laufbahn als Bücherdiebin am Grab des kleinen Bruders beginnen und dort ein „Handbuch für Totengräber“ stehlen, damit das Lesen erlernen und künftig Bücher überall entwenden, wo sie gerade zu finden sind – das ist per se Bücherstoff, und zwar ein erfolgreicher. 2005 erschien Markus Zusaks Buch „The Book Thief“, dem drei Jahre später die deutsche Übersetzung („Die Bücherdiebin“, cbj-Verlag und Blanvalet) folgte und das mittlerweile mit diversen Auszeichnungen bedacht wurde.

Er schwadroniert und schwadroniert. Ohne Punkt, aber mit viel Komma: Zerbrochenes Glas, Stammgast der Bar „Angeschrieben wird nicht“, der vom Wirt Sture Schnecke beauftragt ist, die Geschichte dieses Etablissements aufzuschreiben.

Von Dr. Elke Brüns

Ein sitzender Beruf, zu wenig Bewegung: Vor zwei Jahren spürte Busfahrer Peter Ruschke, 55, die unangenehmen Seiten seines Jobs am eigenen Leib. Diagnose: eingeklemmter Nerv.