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Achtung: Interessenskonflikt! Als Verwaltungsratmitglied bei Air Berlin klagte er gegen die Flughafen-Gesellschaft Berlin-Brandenburg - dann wechselte er die Seiten. Jetzt muss Hartmut Mehdorn die Interessen des BER-Flughafens vertreten.

Als Verwaltungsratmitglied bei Air Berlin verklagte er die BER-Betreiber auf Schadensersatz. Dann wechselte er die Seiten. Um einen Interessenskonflikt zu vermeiden, hat Hartmut Mehdorn jetzt die Fluggesellschaft verlassen. Gleich am ersten Arbeitstag des neuen BER-Chefs war es allerdings schon zum Eklat mit Aufsichtsrat Matthias Platzeck gekommen.

Von
  • Thorsten Metzner
  • Christian Tretbar
Sei umschlungen. Die beiden Matchwinner gegen Duisburg, Sami Allagui und Ronny, demonstrieren Geschlossenheit.

Allagui macht gegen Duisburg sein bestes Spiel auf dem Flügel – sieht sich aber weiter als Stürmer

Von Stefan Hermanns

Kleinmachnow - An vielen Schulwegen in Kleinmachnow wird weiter kein Tempo 30 gelten: Für fünf beantragte verkehrsberuhigte Zonen erhielt die Gemeinde von der Kreisverkehrsbehörde jetzt eine Absage. Diese sollten unter anderem an der Hohen Kiefer im Bereich zwischen Ernst-Thälmann-Straße und der Förster-Funke-Allee sowie zwischen der Werner-Seelenbinder-Straße und der Einmündung Seeberg dauerhaft gelten.

Die Staupe ist eine hochansteckende Virusinfektion, die mit der menschlichen Maserninfektion verwandt ist. Das Virus führt bei Hunden zu Erbrechen, Krämpfen, Lähmungen und kann die Tiere im schlimmsten Fall töten.

Nur zwei, drei Urlaubsbomber in den Ferien? Dieses Bild zeigt Hamburgs Flughafen mit Chartermaschinen von Fußballfans.

Tegel offen lassen? Der neue BER-Chef Mehdorn sorgt am ersten Tag für Furore. Er rudert zurück, aber natürlich ist er dafür

Von
  • Thorsten Metzner
  • Stefan Jacobs
  • Christian Tretbar

Eigentlich soll die Stadtverwaltung ab sofort neu beantragtes Elterngeld innerhalb von maximal vier Wochen überweisen: Das haben jüngst die Stadtverordneten auf Antrag der Linken entschieden. Doch kann die Stadtverwaltung den Beschluss vorerst nicht umzusetzen.

Wenn die Grenzen zwischen Wirklichkeit und Virtuellem verschwinden. Das Theaterstück „spielemacher“ erzählt von diesem Verlust.

Christopher Heyder bringt mit „spielemacher“ am Mittwoch sein erstes Theaterstück auf die Bühne

Den Opfern einen Namen geben. Die Wanderausstellung „Opfer rechter Gewalt seit 1990 in Deutschland“ der Friedrich-Ebert-Stiftung und der Opferperspektive Brandenburg e.V. im Jahr 2011 trug dazu bei, dass rechte Gewalt nicht relativiert oder verdrängt wird.

Es ist auch eine Konsequenz aus der bundesweiten Mordserie der braunen NSU-Zelle: In Brandenburg werden seit 1990 verübte Tötungsdelikte, die einen rechtsextremen Hintergrund haben könnten, aber bislang in keiner amtlichen Statistik auftauchen, wissenschaftlich untersucht.

Von Thorsten Metzner

Mit 110 000 Euro sollen die Sanierungsarbeiten am Bornimer Gotteshaus unterstützt werden: Das ist eine der Nachrichten bei der anstehenden Frühjahrssynode des Evangelischen Kirchenkreises Potsdam

Von Henri Kramer
Kein Halloween. Peta-Aktivisten in der Brandenburger Straße.

Alles ist weiß. Der Wintereinbruch hat die Brandenburger Straße mit einer frischen Schicht Schnee überzogen.

Von Marco Zschieck

Kirchsteigfeld - Der gewaltsame Tod eines 61 Jahre alten Berliners in einer Wohnung im Kirchsteigfeld vor einem Monat war kein Totschlag: Wie eine Polizeisprecherin am Montag auf Anfrage mitteilte, hätten die Ermittlungen sowie die durchgeführte Obduktion keine Hinweise ergeben, die auf ein Fremdverschulden hindeuten. Weitere Details nannte sie nicht.

Runde Sache. Dieses Foto, das Christian Schenk beim Training auf Lanzarote zeigt, wurde 1991 zum „Sportbild des Jahres“ gekürt. Schenk lebt heute in Potsdam.

Christian Schenk holte 1988 als Zehnkämpfer bei den Olympischen Spielen in Seoul die Goldmedaille. Heute engagiert sich der Ex-Spitzensportler und Wahlpotsdamer für Bildungsarbeit mit Jugendlichen

Von Jana Haase

Berlin - Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) will ab dem nächsten Jahr im Bundeshaushalt keine neuen Schulden mehr machen und später sogar weniger Geld ausgeben als einnehmen. Wie es im Finanzministerium am Montag hieß, plant die Bundesregierung, im Bundesetat 2014 eine so genannte „strukturelle Null“ ein.

Foto: dpa

Der Ausländerbeauftragte Martin Gillo hält es für dringlich geboten, dass die Zweisprachigkeit im Sinne der notwendigen „Willkommenskultur“ in sächsischen Amtsstuben Standard wird .

Von Matthias Schlegel

Hertha BSC muss zehn bis vierzehn Tage auf Peer Kluge verzichten. Der Mittelfeldspieler des Fußball-Zweitligisten hat sich am Sonntag im Spiel gegen den MSV Duisburg (4:2) eine Unterschenkelprellung im rechten Bein zugezogen.

Den Übergang erleichtern – darum geht es beim alljährlichen Schnuppertag der Weddinger Erika-Mann-Grundschule. Alle künftigen Erstklässler werden eingeladen, damit sie sich frühzeitig auf ihre neue Umgebung einstellen können. Paten aus den oberen Klassen erleichtern ihnen das Eingewöhnen. Patin Frida (rechts) hilft der sechsjährigen Charleen beim Basteln und ist auch beim anschließenden Sprachtest dabei.

Die Erika-Mann-Schule hat ihre künftigen Erstklässler bereits kennengelernt. Das hilft den Kindern, aber auch den Erziehern und Lehrern: Sie beraten anhand von Sprachtests, die die Kinder am Schnuppertag absolvieren, wie sie die Kinder noch besser auf die Schulzeit vorbereiten können.

Von Franziska Felber

Ein sitzender Beruf, zu wenig Bewegung: Vor zwei Jahren spürte Busfahrer Peter Ruschke, 55, die unangenehmen Seiten seines Jobs am eigenen Leib. Diagnose: eingeklemmter Nerv.

Im Beschluss der Länder steht es schwarz auf weiß: „…dann ist der Flugplatz Berlin-Tegel zu schließen“.

Von Gerd Appenzeller
Ins Schwarze getroffen. Til Schweigers Debüt war offenbar ganz nach dem Geschmack der Zuschauer.

Til Schweiger hatte die besten Tatort-Einschaltquoten seit 1993. Die Krimi-Reihe ist und bleibt ein Phänomen, das ebenso rätselhaft ist wie einfach zu erklären.

Von Joachim Huber

Die Pariser Nahverkehrsgesellschaft RATP will sich an der Teilausschreibung der Berliner S-Bahn beteiligen. Das staatliche Unternehmen wird in der kommenden Woche über Einzelheiten seiner Bewerbung informieren, wie es am Montag mitteilte.

Foto: RBB

Es geschieht in einer gutbürgerlichen Gegend, im Westteil Berlins, der angeblich weniger Probleme mit Rechtsextremismus hat als „der Osten“. Neonazis terrorisieren eine Familie, werfen am Wohnhaus Scheiben ein, beschädigen die Wohnungstür – weil die Mutter es wagte, sich gegen Wahlwerbung der NPD zu verwahren, die drei Rechtsextremisten in die Briefkästen steckten.

Von Frank Jansen

Ja, was denn nun? Während Berlins Brennpunktschulen auf eine Entscheidung warten, wer zusätzliches Geld vom Land bekommen soll, benennt die Bildungsverwaltung erstmal zehn Schulen, die aus einem ganz anderen Geldtopf versorgt werden sollen.

Von Susanne Vieth-Entus

Der deutsche Aktienmarkt hat am Montag nach seinem Höhenflug der Vorwoche eine Verschnaufpause eingelegt. Allerdings seien kleinere Rücksetzer durchaus begrüßenswert, sagte ein Börsianer.

Er schwadroniert und schwadroniert. Ohne Punkt, aber mit viel Komma: Zerbrochenes Glas, Stammgast der Bar „Angeschrieben wird nicht“, der vom Wirt Sture Schnecke beauftragt ist, die Geschichte dieses Etablissements aufzuschreiben.

Von Dr. Elke Brüns
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