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Inder für unsere Kinder. So könnte man die jüngste Studie über die Zuwanderung resümieren und dabei an die Dummheit des CDU-Politikers Jürgen Rüttgers erinnern.

Ich war’s nicht – das zumindest hat im Flughafen-Untersuchungsausschuss der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit sehr deutlich gemacht, hilfreich unterstützt von den Senatspartnern SPD und CDU. Letztere hatte in Oppositionszeiten Wowereits Rolle beim BER ein wenig anders gesehen.

Kurz bevor sie festgenommen wurde, schrieb die 19-jährige tunesische Feministin Amina: „Ich habe keine Angst, ich bin in die Freiheit verliebt.“ Sie hatte es gewagt, an die Friedhofsmauer einer Moschee den Namen der Feministinnengruppe „Femen“ zu sprühen – jener internationalen Bewegung, deren Aktivistinnen vorzugsweise mit nacktem Oberkörper gegen Diskriminierung protestieren.

Von Ralph Schulze

Der Auftakt ist mit dieser Doppelseite gemacht. Die weiteren acht Folgen unserer neuen Serie Berlin 2030 erscheinen ganzseitig im Berlin-Teil des Tagesspiegels – zweimal pro Woche, immer dienstags und freitags – und natürlich auch online.

Die Siedlungspolitik gilt als ein hohes Hindernis auf dem Weg zu neuen Friedensgesprächen zwischen Israelis und Palästinensern. Auch die Vereinigten Staaten und die Europäische Union monieren immer wieder den Bau von Wohnungen im Westjordanland.

Die Villa Grisebach feiert in ihrer Frühjahrsauktion die Expressionisten.

Von Michaela Nolte

Ja, vor einem Jahr hätten die Bayern den Champions-League-Sieg verdient gehabt. Wie schon 1999 gegen  Manchester United, beim Tod in der Nachspielzeit.

Von Michael Rosentritt

Brandenburgs Bahnhöfe verkommen, Denkmalpfleger sind in Sorge. In vielen Stationen kehrt immerhin neues Leben ein – auch wenn manchmal der Uhu stört.

Von Claus-Dieter Steyer

René Polleschs Performance „Der General“ in der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz.

Von Christine Wahl

Der 1805 Quadratkilometer große Nationalpark, der seinen Namen vom höchsten Berg, dem 808 Meter hohen Gros Morne Mountain ableitet, liegt an der Westküste der Insel Neufundland. Er wurde 1973 gegründet.

In der Galerie cubus-m zieht man instinktiv den Kopf ein. Lebensgroß stehen sich zwei Akteure in einer Doppelprojektion auf der rechten und linken Wand gegenüber, ansonsten Leere und Stille im Raum: bis einer von ihnen ein Wort ruft und einen Gegenstand in Augenhöhe des Betrachters wirft.

Die Stadt Beelitz hat jetzt einen Namenszusatz auf den Ortseingangsschildern: „Spargelstadt“. Stadtsprecher Thomas Lähns sagt: „Damit sehen Autofahrer künftig schon auf den ersten Blick, wo sie sich gerade befinden: im größten Spargelanbaugebiet Ostdeutschlands.

DIE AUSGANGSLAGEDie Sprachstandstests, mit denen der Förderbedarf der Vier- bis Fünfjährigen ermittelt wird, gelten als wichtiges Instrument auf dem Weg zu einer besseren Förderung. Ihre Aussagekraft wurde aber nie untersucht.