
GdP-Landesvorsitzende Anita Kirsten, berichtet, 30 Krankheitstage pro Jahr seien traurige Realität. Gefordert werden mehr Personal und bessere Rahmenbedingungen.

GdP-Landesvorsitzende Anita Kirsten, berichtet, 30 Krankheitstage pro Jahr seien traurige Realität. Gefordert werden mehr Personal und bessere Rahmenbedingungen.

In unserer Kolumne „In der Lobby“ teilt der Geschäftsführer der Berliner Industrie- und Handelskammer seine Eindrücke von einer Delegationsreise nach New York, Boston und Los Angeles.

Das 0:1 in Wolfsburg deckt erneut die großen Schwächen des 1. FC Union auf. Kapitän Trimmel mahnt dennoch zur Ruhe – und beruft sich auf die Erfahrungen der desolaten Vorsaison.

Selbst gegen den Vorletzten Ulm kann Hertha BSC zu Hause nicht gewinnen. Dabei sind die Berliner beim 2:2 sogar zweimal in Führung gegangen.

Freude und Wut, rohe Energie und Systemkritik stehen beim Konzert der australischen Punk-Queen in der Columbiahalle nebeneinander.

In der Zweiten Liga hat der Hamburger SV zwar nur zwei Punkte Rückstand auf den Relegationsplatz, die Unzufriedenheit ist dennoch groß. Konsequenz: mal wieder ein Trainerwechsel.

Die Verwaltung will die restlichen Arbeiten als Gesamtpaket ausschreiben – und hofft so auf eine kürzere Verfahrensdauer. Mehr Spielraum scheint es nicht zu geben.

Bei einem Angriff auf zwei Konvois schiitischer Muslime waren dutzende Menschen getötet worden. Dies führte zu tagelangen Auseinandersetzungen, bei denen es viele weitere Opfer gab.

Trotz neuer Klimahilfen bleiben entscheidende Themen wie der Ausstieg aus fossilen Energien ungelöst. Forschende sind enttäuscht.

Etwa 14 Prozent der Ukrainer, die vor dem Krieg nach Deutschland geflohen sind, sind Rentner. Die Menschen leben vor allem von Sozialleistungen. Doch ihre Zukunft nach dem Krieg ist ungewiss.

Über seine erste Ehe und ihr tödliches Ende hat der Regisseur sein Leben lang Stillschweigen bewahrt. Das hat Spekulationen über die Hintergründe nur beflügelt

Neue Volte im Fall der seit langem zwangsbeurlaubten Kanzlerin der Freien Universität: Die Senatsverwaltung erhebt jetzt eine Disziplinarklage gegen sie – mit schweren Vorwürfen.

Der Hafen von Newcastle, 200 Kilometer nördlich von Sydney, ist der größte Güterhafen an der Ostküste des Landes. Umweltschützer störten dort nun den Betrieb.

Barbara Yelin zeichnet in „Die Farbe der Erinnerung“ die Biografie der Holocaust-Überlebenden Emmie Arbel nach. Dafür bekommt sie jetzt den Gustav-Heinemann-Friedenspreis für Kinder- und Jugendbücher.

Das bisschen Haushalt? Finanzsenator Stefan Evers (CDU) verteidigt das Milliarden-Sparpaket als „gut vertretbar“. Innerhalb der Ressorts sieht er Spielraum, Mittel zu verschieben.

Was in Potsdam passiert, hat Bühnenreife. Da feuert Regierungschef Woidke die Gesundheitsministerin, ein Kabinettskollege geht gleich mit. Der Wirtschaftsminister ergreift vorher die Flucht. Wohin driftet Brandenburg?

Ein Passant findet am Hamburger Elbufer einen Toten, dem mehrere Körperteile fehlen. Das Opfer ist wohl ein Mann. Inzwischen hat die Polizei erste Ermittlungsergebnisse.

In Umfragen stehen die Grünen nicht gut da, doch die Partei will auch nach der Bundestagswahl weiter regieren. Diese Personen würden für Posten zur Verfügung stehen.

Der Bestatter Julian Heigel bestärkt Trauernde darin, den Abschied von ihren Verstorbenen so selbstbestimmt wie möglich zu gestalten. Manche würden sich dabei mehr trauen als andere.

Internationale Abkommen zum Schutz von Natur und Klima sind gut und wichtig. Doch jeder Einzelne trägt Verantwortung zu handeln.

Von Helmholtz-Zentrum bis Brücke-Museum, vom Blinden-Museum bis zum Literarischen Colloqium: In Steglitz-Zehlendorf schrillen nach den angekündigten Kürzungen des Senats vielerorts die Alarmglocken.

Jahrzehntelange Bauprojekte, spontane Tunnelsperrungen, der Nahverkehr am Limit. Berliner sind diese Meldungen gewöhnt. Aber müssen sie die Zustände einfach so hinnehmen?

Eintracht Frankfurt und Werder Bremen liefern sich ein Duell auf Augenhöhe. Ausgerechnet Mario Götze entscheidet die Partie. Auf der Tribüne wird es kurzzeitig still.

Wo Donald Trump ist, ist meist auch er: Der Tech-Milliardär Elon Musk soll Regierungsberater werden. Was das bedeutet, schreibt Peter Neumann in der Kolumne „Die Welt im Blick“.

Brennende Autos, zerstörte Fenster, Rauchbomben: Am Rande eines Nato-Treffens kommt es in der zweitgrößten Stadt des Landes zu schweren Ausschreitungen mit Verletzten.

Die Germanistin ist seit März neue Bürgermeisterin der Zwei-Millionen-Stadt in der Osttürkei. Ihre Vorgänger wurden abgesetzt und inhaftiert. Warum Serra Bucak sich das antut.

Er hat es geschafft: Max Verstappen ist erneut Formel-1-Champion. Der Niederländer nutzt gleich die erste Gelegenheit und macht seinen vierten Titel in Serie perfekt - in der Show-Stadt schlechthin.

Ärmere Länder brauchen in Zukunft Billionen Dollar, um die Emissionen zu senken. Die Klimakonferenz hat einen Grundstein gelegt – nun kommt es auf die Privatwirtschaft an.

Am 24. November 2014 erschien der erste Checkpoint vom Tagesspiegel. Seither haben die Autoren die Stadt Tag und Nacht im Blick. Blicken Sie mit uns zurück auf zehn aufregende Jahre Berlin.

Jedes Jahr ziehen Zehntausende Menschen weg, doch viele bleiben dem Hauptstadt-Wahnsinn treu. Warum, verraten Exil-Berliner exklusiv im Tagesspiegel-Newsletter „Checkpoint“.

Zum zehnten Geburtstag unseres Berlin-Newsletters haben wir Politiker und Wegbegleiter gefragt, was in den vergangenen zehn Jahren ihr Berlin-Highlight war und was sie der Stadt für die kommenden zehn wünschen.
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