zum Hauptinhalt

Das internationale Rote Kreuz hat am Mittwoch in seinem jährlichen "Welt-Katastrophenbericht" vor einer "stillen Krise" in Gesundheitssystemen weltweit gewarnt. Den in London vorgestellten Zahlen zufolge sterben jährlich etwa 13 Millionen Menschen an Infektionskrankheiten, die mit geringem finanziellen Aufwand verhindert werden könnten.

Die Trennung von Heiner Lauterbach hat erste Konsequenzen für Jenny Elvers: Bei der Geburtstagsparty des Schauspielers Rainer Meifert ("Gute Zeiten - Schlechte Zeiten") durfte sie nicht mitfeiern. An der Tür sei sie vom Türsteher abgewiesen worden, hieß es.

Aigner kritisiert OrganisatorenDer Generalsekretär der Uefa, Gerhard Aigner, hat Unzufriedenheit mit der Organisation der EM erkennen lassen. "Man muss solche Wettbewerbe anders hochziehen in Zukunft.

Fast dreieinhalb Jahre ist es nun her, dass Ian Wilmut vom Roslin-Institut der staunenden Welt von der Schöpfung des Klonschafs "Dolly" berichtete. Seitdem sind zwar weitere Säugetiere auf ähnliche Weise produziert worden, aber alltäglich ist das Klonen noch lange nicht.

Von Hartmut Wewetzer

Show-Stars und TV-Größen lassen sich ihre Popularität auf Firmenveranstaltungen oder anderen Events teuer bezahlen: Absoluter Spitzenreiter sei Alt-Schlagerstar Udo Jürgens, der sich Auftritte mit 165.000 Mark vergolden lasse, berichtete das Kölner Wirtschaftsmagazin "impulse".

Haben Sie auch einen skrupellosen Boss, einen knallharten Job, Probleme mit Kollegen und einen Lohn, von dem man weder leben noch sterben kann? Dann gucken Sie sich ihr Schicksal doch einfach nochmal auf der Bühne an: Das "Theater Strahl" in der Schöneberger Martin-Luther-Straße 77 präsentiert "Dirty Dishes", Social Comedy mit Tempo und internationalem Ensemble, am 6.

Auch wenn am gestrigen Fax die abendliche Konferenz der Portugiesen und Franzosen noch nicht berücksichtigt werden konnte, war auf dem vorbörslichen Parkett die Unruhe spürbar. Die Anleger scharren mit den Hufen und zogen den Fax in die Höhe.

Die Abfallverwerter Duales System Deutschland AG (DSD), haben sich entschieden gegen die Pläne von Bundesumweltminister Jürgen Trittin (Bündnis 90/Die Grünen) gewandt, auf Dosen und Einwegflaschen für Bier und Mineralwasser ab 2001 ein Zwangspfand von 50 Pfennig einzuführen. Bei der Vorstellung der Bilanz des DSD bezeichnete der Aufsichtsratsvorsitzende Karl-Josef Baum am Mittwoch in Köln das Zwangspfand als ökologisch und ökonomisch verfehlt.

console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })