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Im Umziehen sind die Berliner Physiker geübt. Vor 125 Jahren etwa wurden ebenfalls Umzugskisten gepackt, zog man vom Hauptgebäude der Universität Unter den Linden in den prächtigen Neubau am Reichstagsufer.

Von Dieter Hoffmann

Sibylle Lewitscharoff schlägt in ihrem Roman „Montgomery“ fantastische Brücken: vom Neckar an den Tiber, von Jud Süß nach Cinecittà

Von Peter von Becker

Eigentlich sind es alles glückliche Geschichten. Egal ob es um das erste gewonnene Tennismatch geht oder um den „Schwimmbadsommer“.

Das Vorspiel dauert 306 Seiten. In „Die Schule der Anatomie“ erzählt Bernard MacLaverty von drei Schuljungen in einer katholischen Belfaster Schule Anfang der 60er Jahre.

Von Dagmar Dehmer

Berlin ist der größte Gerichtsstandort in Deutschland. Die Anforderungen an die Justiz wachsen ständig, mengenmäßig und qualitativ.

Don Felipe ganz locker in Berlin: Zuerst war er privat mit Freunden unterwegs, beim offiziellen Teil nahm er sich viel Zeit für seine Fans

Von Christine-Felice Röhrs

Ihre Fotos für den „Playboy“ sieht sie als großes Kompliment. Denn jahrelang galt Andrea Sawatzki nicht als klassische Schönheit

Von Christine-Felice Röhrs

Nach den ersten zehn Seiten würde man das Buch als Krimi-Verächter am liebsten weglegen. Da stehen Sätze wie: „Er sah so aus wie ein Anwalt und war auch einer.

Von Markus Ehrenberg

Die EU debattiert schon jetzt über den Wiederaufbau des Irak. Dabei soll den UN eine entscheidende Rolle zukommen

Von
  • Thomas Gack
  • Hans Monath

Seife aus Paris: Die Titelgeschichte von Annie Saumonts ersten auf Deutsch erschienenen Novellen ist ein Versprechen. Dass eine Liebe gut gehen kann, die mit einer Lebenslüge begann.

Von Amory Burchard

Ist Berlin eine Stadt der Prozesshansel? Müsste die Justiz mit weniger Personal auskommen – obwohl die Staatsanwaltschaften schon jetzt überlastet sind?

Ein Wertpapierkäufer hat bei nachweislich fehlerhaften Angaben im Börsenprospekt das Recht, die Wertpapiere an den Emittenden oder die Konsortialbank zurückzugeben. Der Emissionspreis zuzüglich der ihm beim Kauf enstandenen Kosten wird erstattet.

Molly Moon führt ein erbärmliches Leben. Fast alle im Waisenhaus hassen sie, unansehnlich ist sie obendrein.

Von Susanna Nieder

In seiner Rede versucht George W. Bush, den drohenden Krieg vor seinem Volk zu rechtfertigen – nicht vor der Welt

Von Malte Lehming

Dies ist die Stunde der Eisenmänner, der Delta-Force, der Navy-Seals und all der anderen Spezialkräfte. Seit dem 11.

Von Andreas Conrad

Den Kampf gegen einen uralten Feind drohen wir zu verlieren: Bakterien, die als besiegt galten, kehren zurück, furchtbarer als zuvor. Die Autoren setzen nicht nur mit dem Buchtitel auf den Schockeffekt.

Von Ingo Bach

Seyfried? Das ist doch der kiffende Altsponti, der immer diese Comics über Kreuzberg gezeichnet hat.

Von Markus Hesselmann

Irland ohne die übliche Romantisierung. Dermot Bolgers Roman „Die Reise nach Valparaiso“ ist nicht nur ein gut komponierter und spannender Krimi, er ist gleichzeitig eine breit angelegte Sozialstudie Irlands in den vergangenen Jahrzehnten.

Von Bernd Hops

Dass Easyjet die Deutsche BA nicht übernommen hat, heißt noch nicht, dass wir bald wieder für Wucherpreise nach London oder Rom fliegen müssen. Denn selbst, wenn die DBA keinen anderen Übernahmekandidaten findet und Konkurs anmelden muss, werden sich die Preise der übrigen Billigflieger – HapagLloyd-Express, Germanwings und Air Berlin – auf Auslandsstrecken nicht spürbar verändern.

(Tsp). Hoffnungen der Investoren auf einen nur kurz dauernden Krieg im Irak haben am Dienstag den Ölpreis deutlich fallen lassen und zu kräftigen Kurszuwächsen an den Börsen geführt.

Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK Gleich einen ganzen Katalog von Wünschen und Forderungen sowie entsprechend einige Kritik an den gegenwärtigen Wohnverhältnissen hat eine Umfrage gebracht, die Ende letzten Jahres unter Bewohnerinnen der „ThermometerSiedlung“ in Lichterfelde Süd durchgeführt wurde. Fast alle Frauen wünschen sich mehr Arzt-Praxen.

Claus Peymann macht es dramatisch: Er droht, die Direktion des Berliner Ensembles zum 31. Juli 2004 aufzugeben, falls sein Theater fortan nicht mehr aus Lottomitteln gefördert werden sollte.

Für „Freiheit und Menschenrechte im Irak“ und gegen die Gewaltherrschaft von Saddam Hussein demonstriert die Junge Union heute um 16 Uhr vor der Irakischen Botschaft an der Riemeisterstraße 20 in Zehlendorf. Für den Tag eines Militärschlags gegen den Irak planen Kriegsgegner in Berlin zahlreiche Demonstrationen und Protestaktionen.

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