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Alle Tagesspiegel-Artikel vom 28.03.2003 – Seite 2
Auch ein Testament will richtig verfasst sein. Was Experten empfehlen: – Wer ein eigenhändiges Testament zu Hause anfertigt, muss das komplett handschriftlich abfassen und unterschreiben, sonst ist es ungültig.
Mäzenatentum, ehrenamtliches Engagement, Sponsoring – das müssen die Berliner erst noch lernen
Die Bevölkerung Europas wird weiter sinken – das ist das Ergebnis einer im Fachblatt „Science“ veröffentlichten Studie. Einen Hauptgrund dafür sehen die Autoren in der Tatsache, dass Frauen sich immer später für ein Kind entscheiden.
Haben die USA genug Truppen in den Irak geschickt? Ist Donald Rumsfelds Kriegsstrategie schon nach der ersten Woche hinfällig?
Aus Furcht vor Tribünengästen aus Krefeld absolvieren die Eisbären vor dem Halbfinale ein Geheimtraining
Urteil gegen Kaiserslautern löst bei der Konkurrenz Unmut aus
Demonstranten werfen dem Innensenator Zynismus vor
Jana Scheuer ist Geschäftsführerin der Freien Schule Pankow. Diese Privatschule besteht seit 1996 als alternative Grundschule für Kinder zwischen 6 und 13 Jahren.
Körting: Gewaltbereite Islamisten müssen mit Ausweisung rechnen. Keine Hinweise auf Anschlagsplanungen
Die Fete de la Musique, die alljährlich zum Sommeranfang am 21. Juni stattfindet, hat weltweit Freunde gefunden.
Seit Beginn des Irak-Krieges scheint es ruhig zu sein im Machtzentrum der französischen Regierung, auf den ersten Blick jedenfalls. Nachdem sich Paris monatelang diplomatische Redeschlachten mit den USA und Großbritannien geliefert hatte, um ein militärisches Eingreifen der kriegswilligen Koalition zu verhindern, könnte man nun glauben, dass sich die Matadore des Friedenskurses, Staatspräsident Chirac und sein Außenminister Villepin, nun geschlagen geben.
München (nad). Nach dem ersten Jahresverlust in der Konzerngeschichte greift die HypoVereinsbank (HVB) radikal durch, um wieder in die Gewinnzone zu kommen.
Deutsche-Bank-Chef Ackermann erhält im Jahr 6,9 Millionen Euro – mehr als alle anderen Manager in Deutschland
Medizintechnikfirma hofft auf Industrieaufträge aus den USA
KUNST
MUSLIME UND DER TERROR
Benedikt Voigt über den neuen Weltverband im Eiskunstlaufen Es hört sich ja alles gut an, was die Eiskunstläufer wollen, die in Washington den neuen Weltverband World Skating Federation (WSF) gründeten. „Für die Ehrlichkeit, für die Integrität, für die Zukunft“, lautet das Credo des neuen Verbandes, und wer wollte nicht für Ehrlichkeit, Integrität und Zukunft eintreten?
Als beste deutsche Eiskunstläufer landen Fitze/Rex auf Rang 15
Deutsche Fußballerinnen siegen 5:0 gegen Schottland
Ein Mitglied der Herrscherfamilie in Katar soll einen Führer der Al Qaida unterstützt haben – mit Geld, Jobs und falschen Papieren
Dana Horáková, Hamburgs Bürgermeister Ole von Beust und die Zukunft der hanseatischen Kulturpolitik
Deutsche Militärhistoriker halten das Vorhaben der amerikanischen Truppen, Bagdad und Basra zu besetzen, für aussichtslos – es sei denn, Saddam Hussein gibt auf
Wie angehende Ärzte ihren Horizont im Ausland erweitern
Die Personalservice-Agenturen starten mit der Job-Vermittlung
Gruner + Jahr plant neue Magazine, Bertelsmann nimmt Stellung zu Schulte-Hillen
Die Dividende ist der Gewinn, der anteilig pro Wertpapier von der Aktiengesellschaft an ihre Aktionäre ausgeschüttet wird (siehe Bericht auf Seite 20). In Deutschland wird die Dividende in der Regel jährlich ausgeschüttet, während sie in England und den USA auch quartalsweise ausgezahlt wird.
Deutschlands Eiskunstläufer schneiden bei der WM schwach ab
SOTTO VOCE Jörg Königsdorf wirft seine Silberscheiben auf den Scheiterhaufen CDs sind gemein: Jeder hat sie im Schrank, obwohl sie einem immer wieder den Spaß daran verderben, in die Oper zu gehen. Gerade erst letzten Sonntag, bei der Premiere des neuen „Don Giovanni“ an der Komischen Oper zum Beispiel: Wer nie eine Vergleichsaufnahme gehört hätte, wäre vermutlich mit dem zwar darstellerisch agilen, aber stimmlich mausgrauen Dietrich Henschel als Frauenverführer ganz zufrieden gewesen und hätte sich wohl auch gar nicht daran gestört, dass die Damenriege so austauschbar klang.
(jojo/HB). Knapp ein Jahr nach dem Insolvenzantrag von Kirch Media ist der größte Teil des Unternehmens jetzt verkauft.
Zu den größten Ärgernissen der Bahnkunden gehört die hohe Stornogebühr bei „Plan & SparTickets“. Wer sich mit einem solchen Billigticket auf einen bestimmten Zug festlegt und diesen verpasst, muss 45 Euro zahlen.
Die Fotos erzählen, was in der ersten Woche der Kämpfe im Irak geschehen ist. Sie zeigen brennende Städte, Verletzte und Tote – sie zeigen die Facetten des Krieges
Drei Tote bei Explosion in einer Dynamitfabrik in Nordfrankreich
Von den 800000 Berlinern, die ehrenamtlich aktiv sind, engagiert sich nur jeder Zehnte im sozialen Bereich. Viel weniger als im Sport oder an den Schulen – doch es werden mehr.
Oliver A. tötete ein Ehepaar. Das Gericht sieht ihn nicht als Mörder, weil er betrunken und im Drogenrausch war
Zwischen Jürgen Peters und Berthold Huber trifft die Gewerkschaft auch eine Richtungsentscheidung
Nationalstürmer Klose will erwachsen werden – und hat wieder eine Menge Angebote anderer Vereine
Der frühere BMW- und Jaguarmanager Wolfgang Reitzle setzt beim Maschinenbauer Linde ehrgeizige Renditeziele
STADTMENSCHEN Er bringe Einstein nach Berlin zurück, sagte Hanoch Gutfreund , ehemaliger Präsident der Hebräischen Universität Jerusalem. Deshalb war es richtig, dass er – ein lockerer und liebenswürdiger BegrüßungsRedner – der Eröffnung einer Ausstellung, die Einstein als „Mann des Jahrhunderts“ zeigt, das schwere Epitheton des „historischen Moments“ aufdrückte.
Senator will landeseigene Betriebe vor einem Verkauf erst sanieren
durch Verkauf von Beteiligungen
KONZERT
MERKEL UND DIE USA
Das Hauptproblem einer Verbraucherschutzministerin: Wollen die Verbraucher überhaupt geschützt werden? Und wenn ja, wovor?
Ergebnis der Stiftung Warentest
Wegen Sars sagen Rolling Stones Konzerte in China ab
Für Benefiz-Auktion spendeten namhafte Künstler 50 Werke
Zwanzig Prozent aller Eltern in Deutschland würden ihre Kinder lieber in eine Privatschule schicken. Sie wollen die Bildung und Erziehung ihrer Kinder nicht den staatlichen Einrichtungen überlassen.