Nach dem wahrscheinlichen Tod der beiden SaddamSöhne war am Donnerstag noch unklar, wer Udai und Kusai an die Amerikaner verraten hat. Fest steht: Der Informant ist bald um 30 Millionen Dollar Kopfgeld reicher – er bekommt 15 Millionen Dollar pro Sohn.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 25.07.2003 – Seite 2
Job bei der Berliner Firma Wall
Die Einführungstournee der neuen Spielgeneration endete in den Arkaden am Potsdamer Platz
Joachim Zeller, CDU-Landeschef und Bürgermeister von Mitte, über mögliche Konsequenzen mangelnder Integrationsbereitschaft
Siemens ICN streicht nach Kurzarbeit Stellen in der Region
Ein Hauch Wilder Westen weht mit den weißen Sandwolken durch die RodeoArena, wenn die schwitzenden Cowboys mit einem Lassoschwung ein wildes Kalb einfangen oder auf bockenden Pferden reiten. Und auch Berliner Großstadtcowboys kommen auf dem 43.
Dass Polizisten wegen Körperverletzung im Amt vor Gericht stehen, kommt immer wieder vor. Zuletzt wurden zwei Beamte zu Geldstrafen von 1000 und 1500 Euro verurteilt: Sie hatten einen Autofahrer geschlagen und als „Affe“ bezeichnet.
Die Bundeswehr plant weitaus mehr Übungen in der Kyritz-Ruppiner Heide als bisher bekannt. Das könnte nach hinten losgehen
Was viele Kommentatoren vor, während und nach dem Krieg geschrieben haben, gilt noch immer: Nur wenn das vergangene irakische Regime auch physisch ausgelöscht – oder wenigstens hinter Gittern – ist, wird erstens die riesige Clique, die wie die Made in Saddams Speck gelebt hat, den Gedanken aufgeben, dass die alten Verhältnisse wiederhergestellt werden könnten, und werden zweitens die „normalen“ Iraker, die weder Verbrecher noch Helden sind, frei atmen. Dass Kusai und Udai als Spieler von der Bühne genommen sind, ist ein großer Fortschritt.
die Bürger länger Beiträge zahlen
Vernissage bei Guggenheim
mehrere Jahre gestreckt werden
Nach Kritik will BVG die Informationen zu den Sperrungen bei der U-Bahn verbessern
Georgette Dee feierte Premiere in der Bar jeder Vernunft
Was halten Sie davon: Sie machen sich nach TagesspiegelAnleitung einen schönen Tag und können auch noch gewinnen. Und so geht’s: Schnell anmelden für den Tai-Chi-Schnupperkurs am Sonntag, 27.
Das Kulturzentrum soll auf dem brachliegenden Grundstück Pflügerstraße 34 entstehen, mit Café, Bibliothek, Wohnungen und Moschee. Der Bezirk Neukölln hielt das Projekt für völlig überdimensioniert (geplant sind ein 59 Meter langes Hauptgebäude und zwei je 33 Meter lange Quergebäude) und verweigerte den Bauvorbescheid.
Erwin Colberg
Richter erließ Haftbefehl mit Haftverschonung / Täter wird Freiheitsberaubung vorgeworfen
Berlin (dri/HB). Um die von Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) geplanten Reformen der Handwerksordnung entbrennt ein offener Streit zwischen den Spitzenverbänden der Wirtschaft.
Jan Ullrich hat in Frankreich einen besonderen Mechaniker dabei: seinen Bruder Stefan
Erstmals empfängt Präsident Bush einen Palästinenserführer: Premier Abbas
Adrienne Goehler fordert Sorgfalt beim Umgang mit RAF-Geschichte
Sein Favorit bei der Tour? Was für eine Frage!
Wenn Züge ausfallen, heißt das Zauberwort „Schienenersatzverkehr“; die Fahrgäste steigen in Busse um. Die Wortschöpfung steht bereits im Duden.
Hochschulrektoren und Wirtschaft fordern radikale Hochschulreform
Günter Krüger
Zum Tod des Berliner Publizisten Heinz Knobloch
Berlin (apz/rvr). Bundespräsident Johannes Rau will „definitiv vor der BayernWahl“ am 21.
Die Wehrmachtsausstellung ist jetzt in Peenemünde zu sehen
Minister: Einsparungen durch Gesundheitsreform zuerst für Schuldenabbau nutzen/ Auch Joschka Fischer für Bürgerversicherung
Beim EHC Eisbären wird schon im Juli Eishockey gespielt
„Kunst in der DDR“: Die Neue Nationalgalerie eröffnet einen subjektiven Blick auf 40 Jahre Kunst im Osten
Der frühere Generalintendant der Wuppertaler Bühnen, Arno Wüstenhöfer, ist im Alter von 82 Jahren gestorben. Der gebürtige Karlsruher, der zunächst Schauspieler war und auch selbst inszenierte, hatte Wuppertal ab 1964 mit Regisseuren wie Zadek, Peymann, Neuenfels und Bondy zu einer führenden Schauspielbühne gemacht.
Tokio (bas/HB). Der japanische Elektronik und Unterhaltungskonzern Sony steckt tief in der Krise.
Klaus Biesenbach, Chef der Berliner Kunst-Werke, über seine geplante RAF-Ausstellung – und die öffentliche Erregung
Bei einem seiner wichtigsten Sparvorhaben hat der Senat eine herbe Niederlage erlitten. Das Oberverwaltungsgericht (OVG) verpflichtete das Land am Donnerstag mit einer Einstweiligen Anordnung, die Eigentümer einer im sozialen Wohnungsbau errichteten Anlage weiterhin finanziell zu fördern.
Jetzt hat er plötzlich wieder zu seinem Gang wie ein siegreicher Sheriff zurückgefunden. Wenn man diese zweite „MiniSiegesrede“ Bushs anhört, nach derjenigen auf dem Flugzeugträger Lincoln vor Monaten, dieses Mal vor den Leichen der Söhne und eines Enkels Saddams, so sieht man, wie stets seit den Attentaten vom 11.
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Weil Häftlingsmode gefragt ist, sucht die JVA Tegel Schneider
In einem possenhaften Prozess einigt sich Lothar Matthäus mit dem FC Bayern München
Phaeton, Maybach und Co. sind vor allem gut fürs Renommee
Kai Müller über Tattoos und Trachtenjanker Harpuniere taten es. Motorradfahrer taten es auch.
Die USA rechtfertigen die Herausgabe der Fotos der Saddam-Söhne – Experten sehen die Genfer Konvention verletzt
Bewährungsstrafe für jungen Beamten, der mutmaßlichem Störenfried den Unterkiefer brach
Sollte sich Deutschland für das Modell einer Bürgerversicherung entscheiden, sehen Experten mit Blick auf Europa ein großes Rechtsproblem: Privatversicherer könnten nicht so einfach vom deutschen Markt ausgeschlossen werden. Zwar könne der Gesetzgeber nicht gezwungen werden, ein System zu erhalten, das er für nicht überlebensfähig hält, sagt Bernd Baron von Maydell, ExDirektor des Münchner Max-Planck-Instituts für ausländisches und internationales Sozialrecht.
Der fränkische Puppenhersteller Zapf verdient gut, leidet aber unter dem schwachen Dollar
Ausreißer Knaven gewinnt Etappe Armstrong und Ullrich warten ab
Es ist bezeichnend, dass das PRProjekt „Udai und Kusai“ zur gleichen Zeit wie das Heldenprojekt „Jessica Lynch“ gestartet wird. Die aus irakischer Kriegsgefangenschaft befreite US-Soldatin wurde in dem Moment mit Orden ausgezeichnet, als zwei der drei größten irakischen Schurken starben.