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SCC-Volleyballer brauchen für die Saison noch viel Geld

Von Karsten Doneck, dpa

Von einer „Kriegserklärung“ spricht Michail Chodorkowski, wenn er über das Vorgehen der russischen Generalstaatsanwaltschaft gegen seinen Ölkonzern Jukos redet. „Nach drei Monaten hat die Staatsanwaltschaft keine Beweise gefunden, aber die Mitarbeiter sind nach wie vor hinter Gittern“, sagte der Vorstandschef am Montagabend vor der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik in Berlin.

Von Claudia von Salzen

Wie kommt der gefallene Moralist dorthin, wohin er zurück möchte – ins deutsche Fernsehen?

Von Joachim Huber

Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Ja, die Politik findet manchmal verschlungene Pfade, um zum Ziel zu gelangen. Da gibt es in CDU und CSU einige, die denken, Wolfgang Schäuble, lange Jahre Kanzler im Konjunktiv, hätte es verdient, einmal wirklich die Nummer eins zu sein.

Von Stephan-Andreas Casdorff

Der Münchner Hanser Verlag wird 75 – und vereint literarische Leidenschaft mit dem wirtschaftlichen Erfolg

Türkischer Kitsch kommt aus der Mode, meldet die Zeitung Hürriyet. Seyfullah Arslan lebt vom Geschäft mit buntem Krimskrams – und will sich trotzdem nicht beklagen

Von Tanja Buntrock

Weil die Gefängnisse überfüllt sind, sperren die Länder ihre Häftlinge oft zu zweit in Einzelzellen. Die Justiz stemmt sich dagegen – und gewährt jetzt sogar Schadenersatz

Von Jost Müller-Neuhof

Im Jüdischen Museum an der Lindenstraße 914 wird heute um 11 Uhr mit einer Lesung des Malers und Grafikers Jakob Steinhardt (1887 - 1968) gedacht. Reinhard Scheunemann liest dabei bei freiem Eintritt aus Briefen und Erinnerungen des im jetzt polnischen Zerków geborenen Künstlers, der mit frühexpressionistischen Werken im Berlin der Weimarer Republik Erfolg hatte und nach Hitlers Machtübernahme nach Palästina floh.

Jetzt hat Rainer Löhnitz, der Leipziger Investor, die Schlüssel für das SEZ in der Hand. Die Sanierung ist Chefsache, von der Fliese bis zur Fuge

Von Claudia Keller

Eine Gruppe von Nachwuchswissenschaftlern der HumboldtUniversität hat sich in einem offenen Brief an das Präsidium der Hochschule gewandt. Darin fordern die 18 Leiter von Forschungsgruppen die Uni-Leitung auf, ihnen verbindlich eine Übernahme ins „Tenure-track“-System zuzusagen – sie also nach dem Auslaufen ihrer mit Drittmitteln finanzierten Stellen auf eine permanente Professur zu berufen.

Nachdem letzte Woche eine einstweilige Verfügung gegen das öffentliche Vorlesen aus dem neuen Roman „Meere“ des Berliner Schriftstellers Alban Nikolai Herbst ergangen war (siehe Tsp. vom 26.