zum Hauptinhalt
atomstromneindanke

Die Energiekrise ist kein Argument für ein nukleares Comeback. Dabei wird das eigentliche Problem wieder einmal unter den Teppich gekehrt, bis zum nächsten Tschernobyl.

Senat rechnet mit Besuch des US-Politikers am 24. Juli. Bundespolitik reagiert zurückhaltend

Von
  • Werner van Bebber
  • Sabine Beikler
  • Christoph von Marschall
  • Ulrich Zawatka-Gerlach

Keine Frage, die chinesische Kollegin hatte Recht mit ihrer Anmerkung bei der Eröffnungspressekonferenz. Die 800 Sitze im größten Pressekonferenzsaal der olympischen Geschichte sind tatsächlich außergewöhnlich gut gepolstert.

Von Benedikt Voigt

Die zum Weltkulturerbe gekürte Hufeisensiedlung in Britz wird auch in Zukunft auf keinem U-Bahn-Plan zu finden sein. Der U-Bahnhof Parchimer Allee liegt zwar mitten in der Siedlung, die Senatsververwaltung befürchtet jedoch bei einer Umbenennung Missverständnisse.

Von Klaus Kurpjuweit
Peter Löscher

Der Siemens-Konzern veröffentlicht erste Zahlen zum Stellenabbau. Insgesamt sollen weltweit fast 17000 Arbeitsplätze gestrichen werden. Das betrifft auch den Standort Berlin.

Von Corinna Visser

CDU-Politiker Friedbert Pflüger spricht sich in der Deabtte um die künftige Nutzung von Atomkraftwerken für längere Laufzeiten, aber gegen Neubauten aus. In der SPD-Spitze stoßen solche Planspiele allerdings auf Ablehnung.

Von
  • Robert Birnbaum
  • Antje Sirleschtov
Antonio DiPietro

Linke und Intellektuelle füllen wieder die Straßen und Plätze. Unter den neuen Immunitätsgesetzen könnte Berlusconi seine Frau umbringen, ohne dafür bestraft zu werden.

Von Dominik Straub
U1

Derzeit wird die U 1 saniert, danach die U 2 – und auch in den kommenden Jahren gibt es Großbaustellen. Die Gesamtkosten der Wartungsarbeiten an den Viaduktstrecken belaufen sich auf 80 Millionen Euro.

Von Klaus Kurpjuweit
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })