Die Nachfolge von Johannes B. Kerner beim ZDF bleibt weiter offen. Auch über die Redaktionsleitung des "heute-journal" wird spekuliert.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 06.05.2009 – Seite 4
Die Autoren haben das Gutachten „Der Berliner Pressemarkt: Historische, ökonomische und international vergleichende Marktanalyse und ihre medienpolitischen Implikationen“ verfasst, das von der Berliner Senatsverwaltung in Auftrag gegeben wurde. Am Mittwochabend veranstaltet die Initiative „Projekt Zukunft“ im Museum für Film und Fernsehen am Potsdamer Platz um 19 Uhr 30 eine öffentliche Podiumsdiskussion mit dem Titel „Springer, Holtzbrinck und DuMont – die Zukunft der Pressestadt Berlin“, die das Inforadio des RBB aufzeichnen und in seiner Reihe „Forum – die Debatte im Inforadio“ an einem der folgenden Sonntage ausstrahlen wird.
Rot-Rot ist sich nicht einig über die Ausstattung der neuen Sekundarschule: Anders als geplant, konnte der Senat am Dienstag keine gemeinsamen Eckdaten beschließen. Gestritten wird vor allem über die Frage, wie viel Unterricht den Sekundarschülern zustehen soll.
Mit Italiens Scheidung des Jahres wird es wohl so rasch nichts werden. Nach italienischem Recht können sich Ministerpräsident Silvio Berlusconi und seine Ehefrau Veronica Lario erst nach drei Jahren „Bedenkzeit“ scheiden lassen.
Wegen der schnellen Klimaerwärmung in der Arktis werden Spinnen im äußersten Norden Grönlands größer.
Zu einem „Figurenfest“ laden die DRK-Kliniken Berlin-Westend und eine neu gegründete Stiftung „Figuren im Park“ für den kommenden Freitag, 8. Mai, von 15 bis 19 Uhr ein.

Wie passt das zusammen: Günter Faltin ist ausgewiesener FU-Professor und einer der erfolgreichsten Unternehmensgründer der letzten Jahre. Ein Besuch in Friedenau.
Das neue Windows-Betriebssystem steht zum Test bereit. Einen Flop kann sich der Konzern nicht leisten.
Der Druck auf die Bahn wächst, personelle Konsequenzen aus der Spitzelaffäre zu ziehen. Mehrere Vorstände sollen vor dem Weggang stehen.
Das Massaker in Bilge war mit mehr als 44 Todesopfern ganz besonders brutal, aber nicht außergewöhnlich: Blutbäder bei Familienfehden oder Nachbarschaftsstreitigkeiten gehören insbesondere im Südosten des Landes zum Alltag der Türkei.
Matti Geschonneck dreht „Boxhagener Platz“: Die Tragikomödie spielt im Ostberlin des Jahres 1968 und wird in Babelsberg gedreht. Die Schauplätze in Friedrichshain haben sich zu sehr verändert.

Die rot-rote Koalition will Hausbesitzer zwingen, ihre Heizung teilweise auf erneuerbare Energie umzustellen. Die Wohnungswirtschaft protestiert.
Der Online-Buchhändler Amazon wird ein E-Book-Lesegerät mit einem größeren Display auf den Markt bringen, das auch als elektronische Zeitung genutzt werden kann.
Für The Ting Tings und T-Mobile wird das ehemalige Frauengefängnis Kantstraße zum Konzertort.
Aus war es mit dem Hoffenheimer Idyll. Nach einer Aussprache haben sich Dietmar Hopp und Ralf Rangnick plötzlich wieder lieb.
Tom Peuckert verrät, was Sie nicht verpassen sollten
Das Finale zweier Traditionsklubs: Der 1. FC Union und Tennis Borussia treffen heute Abend im Berliner Pokal-Endspiel im Jahnsportpark aufeinander.
Das SPD-Präsidium und der Deutsche Gewerkschaftsbund wollen die sozialen Grundrechte in der EU stärken.
Linke wie Liberale stehen dem Wohnungsbordell als solchem aufgeschlossen gegenüber. Bernd Matthies über Klimawandel und Prostitution.
Wer auf dem Flughafen Tegel in ein Taxi steigt, soll nun doch vom 1. Juli an einen Zuschlag von 50 Cent zahlen. Dafür gebe es einen besseren Service, verspricht die Flughafengesellschaft.
Lothar Heinke fürchtete kurzzeitig um den Kasino-Kapitalismus
Nach den mutmaßlich homophoben Beleidigungen eines Eisdielenwirtes in der Maaßenstraße in Schöneberg sind weitere Vorfälle bekannt geworden – der Mann soll sogar handgreiflich geworden sein. Im Internet wird jetzt zu einer Protestaktion aufgerufen.
Es wird eng für Klaus Wowereits rot-rote Mehrheit in Berlin. Kaum ist Canan Bayram aus der SPD-Fraktion zu den Grünen gewechselt, denken auch andere über einen Austritt nach. Derzeit verfügt Rot-Rot nur noch über eine Stimme Mehrheit. Doch die Koalition lässt sich nicht beirren und hält an ihrem Arrangement fest.
Die "Gruppe 89" ruft zum Boykott der Kommunalwahl in der DDR auf.