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Durchgeplant: Brandenburgs SPD lässt sich von Frank-Walter Steinmeier in den Bundestagswahlkampf führen und zeigt damit auch, wie man aus einem Politikangestellten „einen von hier“ und einen der Parteibasis macht. Eine Draufsicht.

Schwule und Lesben wollen am Sonnabend mit einem "Kiss-In" gegen den Besitzer einer Schöneberger Eisdiele protestieren. Er soll homosexuelle Kunden beleidigt haben. Die Aktion bringt aber Probleme für einen Nachbarn. Dessen Pizzeria erhält Hass-Mails wegen eines ähnlichen Namens.

Der Spitzenkandidat der saarländischen SPD, Heiko Maas, bleibt für weitere zwei Jahre Landesvorsitzender seiner Partei. Er wurde mit 98 Prozent der Stimmen wiedergewählt.

Für den 1. FC Kaiserslautern bleibt der Aufstieg nach dem Rauswurf von Trainer Sasic in Reichweite. Nach einer Niederlage in Osnabrück muss Aachen seine Ambitionen begraben. In den niederen Tabellenregionen ist die erste Abstiegsentscheidung gefallen.

Es gibt Hoffnung auf dem amerikanischen Arbeitsmarkt. Die Arbeitslosenquote stieg im April deutlich geringer als zunächst befürchtet. Sie liegt derzeit bei knapp neun Prozent.

Retroschick mit Stil: Das neue Astra in Friedrichshain könnte der In-Club des Sommers werden. Investorenpläne für eine Wohnsiedlung scheiterten vorerst, stattdessen spielt am Sonnabend die Electroclash-Ikone Peaches.

Von Franziska Klün

Die EU will den Aufbau der Gasversorgung aus Zentralasien vorantreiben und sich dadurch unabhängiger von russischem Gas machen. Auf einem Gipfel mit künftigen Liefer- und Transitländern vereinbarte die EU dazu das gemeinsame Projekt "Südlicher Korridor".

Der Schiedsrichter ist fehlbar, gut so. Markus Hesselmann lobt die subversive Kraft des Fußballs und spricht sich gegen technische Hilfsmittel wie den Videobeweis oder den Chip im Ball aus.

Von Markus Hesselmann

Neuer Zündstoff für den schwelenden Streit zwischen Nordkorea und den USA: Vor der Ankunft des US-Sonderbeauftragten in Südkorea hat Pjöngjang erneut mit dem Ausbau seiner atomaren Abschreckung gedroht, Amerika mit Konsequenzen.

Eine verschimmelte Zwiebel, zu warm gelagerte Fleischbrocken und jede Menge schmuddeliger Ecken: Seit dem heutigen Freitagmittag zeigt das Bezirksamt Pankow Bilder aus den Ekel-Lokalen.

Von Werner Kurzlechner

Integrierter als die Deutschen? Eine Gallup-Studie zeigt: Muslimische Gläubige in Deutschland identifizieren sich häufiger mit ihrer Wahlheimat als die Gesamtbevölkerung. Auch ihr Vertrauen in deutsche Gerichte und die Regierung scheint wesentlich größer zu sein.

Grippesymptome nach Mexikoreise - da schlug der Hausarzt Alarm. Inzwischen gibt es aber Entwarnung: Der 70-jährige Cottbuser ist nicht an Schweinegrippe erkrankt. Auch bei einer anderen Brandenburgerin bestätigte sich der Influenza-Vedacht nicht.

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Paintball: Harmloser Funsport oder menschenverachtende Tötungssimulation? Das geplante Verbot stößt bei Betreibern von Paintball-Spielfeldern in Berlin und Brandenburg auf Unverständnis. Ihre Existenz ist akut bedroht. Was halten Sie von dem Vorhaben der Regierung? Diskutieren Sie mit!

Von Sylvia Vogt

Lange wurde den Deutschen ein gespaltenes Verhältnis zu ihrer eigenen Nation und ihrem Land nachgesagt. Doch in einer Umfrage zum 60. Jahrestag der Bundesrepublik bewertet die große Mehrheit Deutschland äußerst positiv. Die Studie räumt auch Vorurteile zwischen Ost und West aus.

Eine 26-jährige Engländerin konnte eine britische Kaufhauskette dazu bewegen, große BHs nicht mehr teurer als kleine zu verkaufen. Sie hatte gedroht, die Aktionäre mit dem "umfangreichen" Problem zu konfrontieren.

Eleni Mandell hat viele Talente: Malerei, Theater, Literatur. Doch sie ist Musikerin geworden, nachdem sie ihr erstes Album „Wishbone“ vor zehn Jahren noch selbst finanzieren musste und nicht ahnte, was noch kommen wird. Eine ganze Menge, wie man heute weiß.

Berlin ist inzwischen auch zur Hauptstadt der Familien geworden - und tagesspiegel.de ist dabei. Ob Debatten um Schulen, neues von den Kitas oder Freizeittipps in und um Berlin: Das alles finden Sie in unserem neuen Ressort "Familie".

Die Grün-Alternative Liste (GAL) an der Universität Potsdam hat den amtierenden Studierendenausschuss AStA für seine Personal- und Ausgabenpolitik scharf kritisiert. Alle drei in diesem Jahr im AStA zu besetzenden Stellen seien mit Personen besetzt worden, die bei vergangenen Wahlen für die „offene linke liste (oll)“ kandidiert haben.

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