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Dieter Hoeneß hat dem Verein ein Vermächtnis in Zahlen, in tief roten Zahlen hinterlassen, wie es nicht mal der rot-rote Senat fertig bringt. Michael Rosentritt über die Zukunftslosigkeit von Hertha BSC.

Von Michael Rosentritt

Werder ist seit 13 Spielen unbesiegt, neuerdings gern ganz ohne Gegentor. Heimlich, still und leise ist die Abkehr vom allzu risikobereiten Hurra-Fußball erfolgt.

Von Frank Hellmann
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Seit die Bahn ihr Hauptbahnhof-Konzept verwirklicht hat müssen zwei Millionen Berliner laut Studie für die Anreise mehr Zeit einplanen – eine Verbesserung ist erst in Jahren zu spüren.

Von Klaus Kurpjuweit

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) unterstützt künftig finanziell Universitäten, die ihren Forschern entgeltfreies Publizieren im Internet ermöglichen.

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Der Berliner Radio-"Tatort" geht in seine zweite Runde. Autor ist wie in der ersten Folge Tom Peuckert. Wieder ist das Hörspiel hörenswert und versprüht typische Berliner Liebenswürdigkeit.

Von Kurt Sagatz

Wieder einmal macht eine Rangliste der Universitäten von sich reden, das "World University Ranking" der britischen Zeitschrift "Times Higher Education". Danach sind immerhin vier deutsche Universitäten unter den ersten hundert.

Von George Turner
Ulrich

"Verräter" schimpfen sie Hubert Ulrich, "Mafioso". Weil der Grüne an der Saar jetzt Jamaika macht. Hat er die Sozialdemokraten gelinkt? Nein, sagt er, ich bin mit mir im Reinen.

Von Stephan Haselberger

Draußen wechseln sich kaltfeuchter Nieselregen und herbstliche Nebelschwaden ab, doch trotz der wenig frostigen Wetterlage läuten die Eissporthallen mitten im Oktober die Wintersaison ein.

Die Sozialdemokraten starten den dritten Versuch, die Linkspartei zu domestizieren. Damit hat die SPD schon in Mecklenburg-Vorpommern und Berlin wenig Erfolg gehabt. Ein Kommentar von Werner van Bebber.

Simon

Jörg Simon ist seit 1999 Chef der Berliner Wasserbetriebe. Im Vorstand des Versorgers ist der Wirtschaftsingenieur zuständig für die Bereiche Trink- und Abwasser sowie Einkauf. Wie verdientze er sein erstes Geld?

Jedes Jahr werden im Fundbüro der BVG fast 40 000 Gegenstände abgegeben, gefunden wurden sie in Zügen, Bussen, Straßenbahnen oder Bahnhöfen – und nur 30 Prozent davon werden von den Besitzern auch wieder abgeholt. Der Rest kommt unter den Hammer.

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