am Berliner Ensemble.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 18.01.2012 – Seite 3
Berlin - Ein doppelter Höhepunkt, ein Hockeyfest sollte es werden: Zum zweiten Mal nach 2010 richtet der Berliner Hockey-Club (BHC) am kommenden Wochenende die Endrunde um die deutsche Hallenmeisterschaft mit den jeweils vier besten Mannschaften bei Frauen und Männern aus. Das heißt aber nicht, dass auch die besten Akteure spielen.
Serbiens Handballer kämpfen bei ihrer Heim-EM auch gegen ihre überragenden Vorgänger. Nur eines von vielen Problemen beim Kampf um eine Medaille und Olympia.

Einst erlebte Campino die Hochzeiten der Düsseldorfer EG live mit, jetzt will er dem klammen Eishockeyverein zusammen mit seiner Band helfen. So ähnlich wie einst beim Fußballklub Fortuna.
Dieses Mal dürfte der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) die Einladung der Lufthansa zum traditionellen Neujahrskonzert am Dienstagabend im Konzerthaus besonders gern entgegengenommen haben. Schließlich hat der Konzern endlich verkündet, sein Engagement am neuen Flughafen in Schönefeld kräftig auszubauen.

Sabine Lisicki lag bei ihrem Auftaktmatch in Melbourne 2:4 im Entscheidungssatz zurück, behielt dann aber die Nerven.

Deutschlands 24:23 gegen Mazedonien verhindert das Aus bei der Handball-EM.
70 Jahre nach der Wannsee-Konferenz soll die Holocaust-Gedenkstätte einen Erweiterungsbau erhalten.
Fritz Dopfer überrascht mit seinem Slalom-Erfolg und macht Neureuther Konkurrenz im deutschen Team.
Berlin - Die Stadt steht vor großen Aufgaben. Die Verlängerung der umstrittenen Autobahn A 100 gehört ebenso dazu wie die Nachnutzung des Flughafens Tegels.
Potsdam - Brandenburg streitet weiter um Konsequenzen aus dem Abschlussbericht der Stasi-Überprüfung des Landtages, nach dem von den 88 Parlamentariern fünf Linke-Abgeordnete für den DDR-Geheimdienst gespitzelt hatten. Am Dienstag forderte die parlamentarische Opposition aus CDU, FDP und Grünen die im Abschlussbericht besonders belastete Abgeordnete und frühere Vizepräsidentin Gerlinde Stobrawa zum Mandatsverzicht auf.
Die Toten Hosen helfen der klammen Düsseldorfer EG. Aber wieso eigentlich? Warum überlässt man einen Klub, der sich in den Ruin getrieben hat nicht seinem Schicksal?
US-Open-Siegerin Samantha Stosur aus Australien ist bei ihrem Heim-GrandSlam in Melbourne schon in der ersten Runde ausgeschieden. Ein halbes Jahr nach ihrem Triumph in New York scheiterte die Weltranglistensechste und große Hoffnungsträgerin ihres Heimatlandes in ihrem Auftaktmatch bei den Australian Open überraschend mit 6:7 (2:7) und 3:6 an Sorana Cirstea aus Rumänien.
Seit 1980 gibt es das "Rote Kliff" auf Sylt. Nun hat es den legendären Club der Nordseeinsel in die Hauptstadt verschlagen und wurde prompt nach Mitte "exportiert".
Vor 25 Jahren berichteten wir über Reisen von West-Touristen in die DDR.
Julian ZigerliIm Rahmen der heute beginnen- den Fashion Week zeigt der talen- tierte Schweizer UdK-Absolvent Julian Zigerli seine experimen- telle Herrenmode. 12-20 Uhr, Eintritt frei Happy Shop, Torstr.
Die Union meint, ohne die FDP sei besser Staat zu machen.
Hamburg - Die Entscheidung über die Nachfolge an der Spitze des europäischen Luft- und Raumfahrtkonzerns EADS dürfte sich weiter verzögern. Der neue Verwaltungsrat werde sich erst im April konstituieren und dann wohl Ende Mai entscheiden, sagte EADS-Chef Louis Gallois am Dienstag bei der gemeinsamen Jahrespressekonferenz mit der Tochter Airbus in Hamburg.
Cosmo JarvisDer Musiker aus Devon sei „eine neue Art von Künstler“, sagt Brian Eno: Cosmo Jarvis ist in hunderterlei musikalischen Richtungen unterwegs. Herrlich quer, herrlich frei.
Beim ersten Verkauf von Anleihen nach dem Verlust der Top-Bonitätsnote hat sich Europas Rettungsfonds EFSF problemlos frisches Geld besorgen können. Gut 1,5 Milliarden Euro für sechs Monate sammelte der Fonds am Dienstag ein, der Zinssatz lag bei 0,2664 Prozent.

"Der letzte schöne Tag": Ein starker Film darüber, was Hinterbliebene nach der Selbsttötung eines Angehörigen durchmachen.

Berlin - Tausende Autofahrer haben es am Dienstagmorgen nicht pünktlich zur Arbeit geschafft. Gegen 8 Uhr war ein Lastwagen mit seinem Ausleger gegen eine Leitung über der Karl-Marx-Allee gefahren.
Bürgerversammlungen und Expertengespräche.
Mit der Eröffnung des Europäischen Zentrums für Jüdische Musik in Hannover erfüllt sich der Musiker Andor Izsák seinen Lebenstraum.

Helfer suchen weiter – danach ist das Schiff dran.

Ein türkisches Gericht hat einen Rechtsnationalisten wegen des Mordes an dem armenischstämmigen Journalisten Hrant Dink zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt. Es bleibt aber der Verdacht auf eine staatliche Verstrickung in die Tat.

Große schlaue Augen, ein schneeweißes flauschiges Knäuel: So spricht der Schöpfer des künftigen Knut-Denkmals von dem berühmten Eisbären. Am Dienstag wurde das Modell vorgestellt.
Bernd Matthies nimmt Bundespolizei und Bahn auch mal in Schutz.
Air Berlin und die arabische Etihad Airways wollen zusammen groß und alt werden.

IW-Chef Hüther will bis zu 74 Milliarden Euro in die Branche stecken, um eine Kreditklemme abzuwenden.

Bist du dem Fitnesswahn verfallen? Das fragte letzte Woche Constanze Bilogan. Unser Kolumnist antwortet ihr heute.
für Mehmet Daimagüler das Unwort des Jahres ist.

Handelskonzern bricht Verkaufsverhandlungen ab, weil das Kapitalmarkt-Umfeld nicht stimmt.
Geschwächte Eisbären besiegen Wolfsburg 6:5.
Der DGB und das Deutsche Studentenwerk (DSW) fordern gemeinsam einen umfassenden Ausbau des Bafögs noch in diesem Jahr. Anlass ist die Verabschiedung des Bafög-Berichts am Mittwoch im Bundeskabinett.
Wenn der Arm nach einem Knochenbruch vorübergehend nicht bewegt werden kann, stellen sich bald auch Veränderungen im Gehirn ein. Das haben Züricher Wissenschaftler bei einer Untersuchung mit zehn Teilnehmern ermittelt.
„Bei den Inquisitionen (ist) die Tortur gänzlich abzuschaffen (…), weil ich in dergleichen Criminal-Fällen die Tortur allemal als ein theils grausames, theils aber ungewisses Mittel ansehe, die Wahrheit der Sache herauszubringen“ (Kabinettsordre vom 3.6.
Bei Dussmann an der Friedrichstraße denken sie sich immer neue Attraktionen aus. Bücher, CDs, Lesungen und Konzerte sind sowieso Standard, da stand eigentlich nur noch ein vertikaler Garten aus.
Artur Zmijewski, Leiter der Berlin-Biennale, über die Politisierung der Kunst und die Angst der Deutschen vor ihrer Geschichte (Jg. 66) aus Warschau leitet die 7. Berlin-Biennale.