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Tegel, Tempelhof, Mitte: Es gibt viel zu tun für Architekten und Stadtplaner in Berlin. Eine dritte Internationale Bauausstellung darf nicht beim sozialen Wohnungsbau stehen bleiben.

Von Gerd Appenzeller
Der Weg in die höchste Liga ist eng. Herthas junge Spieler Fanol Perdedaj (links) und Sebastian Neumann (rechts) kämpfen um ihren Durchbruch bei den Bundesliga-Profis.

So viel Jugend war bei Hertha lange nicht. Doch die Zahl der vielen Spieler aus dem eigenen Nachwuchs täuscht, denn entscheidend ist am Ende allein, wer von ihnen den Sprung vom Talent zum Profi schafft.

Von Stefan Hermanns

Jahrzehntelang hielt der Kampf gegen Doping die Sportwelt in Atem. Doch inzwischen langweilt er das Publikum. Das bleibt nicht ohne Folgen. Und die Betrüger kommen immer noch reihenweise davon – ein Nachruf auf die Dopingbekämpfung.

Von Friedhard Teuffel
Fußballer Ailton auf dem Weg ins Dschungel-Camp.

Dieser Fernsehkritiker ist ein Veteran des „Dschungelcamps“. Staffel um Staffel, Jahr um Jahr hat er den Lesern die RTL-Show erklärt. Damit ist Schluss. Die Zuschauer müssen selber ran, sich und den anderen beibiegen, warum ihr Leben ein Dschungelcamp ist.

Von Joachim Huber
Grantler: Joachim Bliese und Didi Hallervorden als Midge und Nat. Die Inszenierung steht nun in der Kritik.

Ist es rassistisch, wenn ein Weißer einen Schwarzen spielt? Einige sagen Ja und sind empört. Harald Martenstein sagt: Auch der Hetero Tom Hanks hat schon einen Schwulen gespielt. Es geht um einen Rollentausch.

Von Harald Martenstein
Fußballer Ailton auf dem Weg ins Dschungel-Camp.

Dieser Fernsehkritiker ist ein Veteran des „Dschungelcamps“. Staffel um Staffel, Jahr um Jahr hat er den Lesern die RTL-Show erklärt. Damit ist Schluss. Die Zuschauer müssen selber ran, sich und den anderen beibiegen, warum ihr Leben ein Dschungelcamp ist.

Von Joachim Huber

Die Beziehung zwischen dem Westen und der arabischen Welt, ist, anders als oft dargestellt, eine des Gebens und Nehmens: Seitdem der amerikanische Präsident George Bush diese arabische Kulturtechnik unfreiwillig bekannt gemacht hat, erfreut sie sich auch im Westen offenbar immer größerer Beliebtheit: Vor wenigen Tagen erst hielten Demonstranten vor dem Sitz des deutschen Bundespräsidenten Schuhe in die Höhe, am Samstag setzte sich die Arabellion dann in Stuttgart fort: Ein Gegner des Bahnhofprojekts S21 warf einen Stoffschuh in Richtung des baden-württembergischen Ministerpräsidenten. Der Schuh traf einen Personenschützer, verletzt wurde niemand.

Die Berlin-Brandenburger Politik machte sich rar: Beim Jahresempfang des katholischen Erzbistums am Freitag war der Senat nur durch Innenstaatssekretär Andreas Statzkowski (CDU) vertreten, und aus Potsdam kam nur der Vorsitzende der FDP-Landtagsfraktion, Andreas Büttner. Dabei hätten sich die Mitglieder von Diözesanrat, Pfarrgemeinderäten und katholischen Organisationen gerade vom neuen Senat eine stärkere Präsenz gewünscht.

Vor allem amerikanische Kreuzfahrtgesellschaften sind hier sehr offen, schon allein weil es US-Gesetze so vorschreiben.

Auf manchen Schiffen dürfen Hund und Katze mit an Bord – und bekommen ihr eigenes Programm, mitsamt alkoholfreiem Hunde-Bier und Frühschoppen. Vollpension ist trotzdem nur für die menschlichen Passagiere inklusive.

„Zement und Frieden“ vom 10. Januar Vielen Dank für den Artikel über die Siedlung Ariel im Westjordanland.

„Kritisch gesehen“ vom 10. Januar Die Kritik Ihres Autors Matthias Kalle an der Günther-Jauch-Talkshow spricht mir aus dem Herzen, Sie haben es inhaltlich genau getroffen, vor allem die Bemerkung zu Frau Göring-Eckhardt, eine glaubwürdige, kompetente Politikerin.

„Seien Sie fest in Ihren Entschließungen! Erwägen Sie zuvor des Für und Wider; sobald Sie aber Ihren Willen einmal kundgegeben haben, ändern Sie um alles in der Welt nichts mehr daran!

Erst gepöbelt, dann zugetreten: Gewaltvorfall in U-BahnhofErneut hat es in einem U-Bahnhof einen Gewaltvorfall gegeben. In der Nacht zum Samstag wurde im U-Bahnhof Lichtenberg ein 25-Jähriger leicht am Kopf verletzt.

Fünf Tagesspiegel-Leser und ihre Begleitungen können mit ein bisschen Glück gratis dabei sein, wenn am Sonnabend, 21. Januar, im Maritim-Hotel in der Stauffenbergstraße der große ADAC-Ball nach dem modernen All-inclusive-Prinzip gefeiert wird.

Auch der Regierungswechsel in Spanien, wo kurz vor Weihnachten die Konservativen von den Sozialisten die Macht übernahmen, rettete das Euro-Krisenland nicht vor einem neuen Warnschuss der Finanzmärkte: Die Ratingagentur S & P machte ihre Drohung wahr und ließ Spaniens Kreditwürdigkeit um gleich zwei Stufen auf die Note A fallen. Damit gelten die langfristigen spanischen Anleihen zwar immer noch als „sicher“, befinden sich aber gemessen an der von Deutschland gehaltenen Höchstnote AAA nur noch auf mittlerem Niveau.

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