Königstour im OderlandPünktlich zum Jahr des 300. Geburtstages von Friedrich dem Großen weist das Faltblatt „Der Alte Fritz im Oderbruch“ den Weg zu einer historischen Spurensuche ins Seenland Oder-Spree.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 25.03.2012 – Seite 2
Christiane Rösinger.
Nur keine Selbstzweifel, wenn ein Posten vergeben wird: So kommt man nach oben, sagt Angelika Dammann. Sie schaffte es in den SAP-Vorstand, auch ohne Frauenquote. Zum Verhängnis wurde ihr am Ende aber etwas anderes.

Streit zwischen Geschwisterkindern lässt sich vermeiden, wenn einige Grundregeln beachtet werden.

Der Ton wird schärfer: Gewerkschaften und Opposition warnen vor der Ausgliederung von Polizeiaufgaben an private Sicherheitsfirmen. Hintergrund sind erhoffte Kosteneinsparungen. Aber was zählt zu den Kernaufgaben des Staates?

Die deutschen Turner Philipp Boy und Elisabeth Seitz gewinnen beim Turnier der Meister in Cottbus.
Das Opel-Werk in Bochum soll erhalten bleiben. Die Konzernspitze bereitet die Belegschaft aber auf Einschnitte vor.
Der Studiengang „Bühnenbild – Szenischer Raum“ an der TU Berlin ist eine zweijährige Weiterbildung für (Innen-) Architekten, Designer, Künstler, Kostümbildner und Theaterwissenschaftler. Die Ausbildung verläuft praxis- und projektorientiert.

Werder Bremen kassiert gegen Augsburg kurz vor Schluss das 1:1 und verliert zwei Punkte im Kampf um die Europa-League-Plätze. Der Aufsteiger aus Augsburg hingegen gewinnt einen wichtigen Zähler im Abstiegskampf .
Bundesliga-TV: Kritik an Telekom-Plänen.
„Keinen Schrott“ vom 16. März Nein, wir wollen natürlich vernünftige Wohnungen zum aktuellen Standard, die auch gern mit etwas mehr Anteil vom „Lohn“ bezahlbar würden.
„Iraner, wir lieben euch. Niemals werden wir euer Land bombardieren.

Deutsche Gerichte mussten wegen überlanger Verfahren fast eine Million Euro Entschädigung zahlen. Dabei ist effektiver Rechtsschutz ein Gebot des Rechtsstaats. Ein Kommentar.

Sehr geehrte Damen und Herren, was ist das für eine verkehrte Welt. Im letzten Jahr konnten Senat und Bezirk Millionen Euro für ein äußerst dürftiges Ku’dammfest ausgeben und dieses Jahr hat das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf angeblich kein Geld, um eine Frühjahrsbepflanzung vorzunehmen.
Kerstin Preiwuß und ihr Langgedicht „Rede“.

Der Landtag von Nordrhein-Westfalen hat sich aufgelöst. Haushalt gescheitert, Minderheitsregierung am Ende, Wahl vorgezogen. Der Fall ist einmalig - und wirft Fragen auf.
Der Dramatikerin Dea Loher gelingt ein schwebendes Romandebüt: „Bugatti taucht auf“.
ANREISE BELFASTFlug von Berlin bis Dublin, von dort weiter mit dem Bus in etwa 2,5 Stunden nach Belfast. VERANSTALTUNGEN Vom 31.
Gunda Bartels will, dass Indien endlich die versprochenen Touristen schickt.
Die CDU will sich mit einer Kampagne stark machen gegen Dreck und Verwahrlosung in der Hauptstadt. Auch die aktuelle Debatte um die Vertreibung des Guggenheim-Projekts aus Kreuzberg war Thema auf der Klausurtagung in Dresden.
Schauspieler Devid Striesow über das Privatleben der „Tatort“-Kommissare, seine neue Rolle als Ermittler im Ersten, Menschen auf der Straße und Ehrgeiz.
Ein deutsches Wort gibt es nicht dafür: Alternate Reality Games, kurz ARGs, sind internetgestützte Spiele, die die Grenze zwischen Fantasie und Wirklichkeit verwischen wollen. Ihre Wurzeln haben sie in den siebziger und achtziger Jahren, in Pen-and-Paper-Rollenspielen wie „Das schwarze Auge“.
Bei einem Verkehrsunfall in Hellersdorf ist eine Fußgängerin getötet worden. Um kurz nach 23 Uhr am Freitag trat die 59-Jährige auf die Bausdorfer Straße, wo sie von einem Motorradfahrer angefahren und auf den Gehweg geschleudert wurde, wie die Polizei am Sonnabend mitteilte.

In Belfast gibt es ein kolossales Gedenkzentrum, in Halifax liegen viele der Opfer begraben.
Verbrennung verwandelt Müll in Energie – und senkt die Gebühren. Dass die Berliner ihren Abfall schludrig trennen, ist eher ein Plus für das Kraftwerk Ruhleben.
Das Computerspiel „Angry Birds“ ist ein weltweiter Erfolg. Der Spieler kontrolliert eine Luftflotte von Vögeln, die ihre gestohlenen Eier zurückhaben wollen.
„Erbitterter Streit um das Gedenken“ vom 19. März Lesen Sie das Buch von Jörg Baberowski, „Verbrannte Erde, Stalins Herrschaft der Gewalt“, München 2012.
SO KOMMT MAN HINGutspark Neukladow: Neukladower Allee 9-12, 14089 Berlin-Kladow, Anfahrt: Buslinie X34 ab Bahnhof Zoo, Fähre F 10 Wannsee – Kladow DAS IST LOS Café im Gutshaus: Eröffnet offiziell am 30. April wieder, hat aber ab Ostern schon auf (Do/Fr ab 12 Uhr, Sa/So ab 10 Uhr bis abends).

Nicht einmal die Hälfte aller leeren Batterien landet im Sammelbehälter. Dabei ist ihr Innenleben wertvoll.
Spektakuläre Architektur, neue Parks, wenig Baulücken. Berlin ist kaum wiederzuerkennen. Oder? Zeit für einen Blick von oben.
Zur Berichterstattung über die Spiele des Zweitligisten 1. FC Union Berlin Zugegeben, es gibt Wichtigeres: Sport und Männerfußball sind nur die schönsten Nebensachen der Welt.
5. Kunstauktion.

Im Alter von 69 Jahren ist der ehemalige Tagesthemen-Moderator noch einmal Vater geworden: Seine Frau Julia Jäkel brachte am Dienstag einen Jungen und ein Mädchen zur Welt.

Wer Tänzer werden will, braucht Talent und Disziplin. Die Ausbildung erfolgt an einer der elf staatlichen Schulen für Profis.
Die Bilanzen der Firmen für 2011 sind fast komplett abgefeiert, die Euro-Schuldenkrise hat sich beruhigt. Da schaut die Börse verstärkt auf Konjunkturdaten.

Die Regierung braucht für die Zustimmung zum europäischen Fiskalpakt die Unterstützung des Parlaments. Doch die Opposition stellt Bedingungen.
Im Gutspark Neukladow geht es voran. Dank der Bürgerstiftung darf hier jeder rasten, feiern und Kultur erleben.
Den rund 50 000 Kleingärtnern Berlins rät das Pflanzenschutzamt im Kampf gegen den Apfelblattsauger zu einer „Austriebsspritzung mit einem ölhaltigen Mittel“. Anderen Pflanzenbesitzern, die nun Mehltaupilzbefall diagnostizieren, sei der Kauf spezieller Präparate im Handel empfohlen, heißt es im jüngsten Gartenbrief der Behörde.
„Die Moralapostel und ihr Bundespräsident“ vom 11. März Ihre „Mon Berlin“-Kolumne hat uns begeistert.
Ein wenige Tage vor dem Untergang der „Titanic“ an Bord verfasster Brief kommt zurück nach Belfast, in die Heimatstadt des Verfassers. Die Nachkommen des Chirurgen John Edward Simpson, der bei dem Schiffsunglück ums Leben gekommen war, äußerten sich erfreut über die Nachricht.

An diesem Montag beginnt Papst Benedikt XVI. einen dreitägigen Besuch Kubas. Kirche und Staat stehen sich in dem Land nicht als Feinde gegenüber. Ganz einfach wird der Besuch des Papstes dennoch nicht.
Die Deutsche Bank bekräftigt im Geschäftsbericht ihre Bemühungen für ein nachhaltiges Wirtschaften. Offenbar als Reaktion auf massive Kritik von Verbraucherschützern und der Organisation „Foodwatch“, die Nahrungsmittel-Spekulation als eine Ursache für den Hunger in den ärmeren Ländern anprangert, will sich das Institut bei solchen Geschäften zurückhalten.
Wie es gelingt, den Frust im Beruf zu verringern – und warum nicht immer nur die anderen Schuld sind.
Es sieht aus wie Spachtelmasse, schmeckt aber köstlich: Hummus ist Kichererbsenbrei – und für viele Israelis in Deutschland ein Stück Heimat.
Mit Kritik umzugehen und einzusehen, dass man in einer geistigen Sackgasse gelandet ist, liegt vielen Menschen nicht. Bei Politikern wird das oft besonders augenfällig.

Für Betroffene ist der Test ein Schritt hin zu einer Gemeinschaft, die Abweichungen von der Norm nicht als hinzunehmende, schicksalhafte Ereignisse versteht, sondern als etwas, für das jemand Verantwortung trägt. Diese Befürchtung ist nicht unbegründet.
Denis Scheck, Literaturredakteur beim Deutschlandfunk, bespricht einmal monatlich die „Spiegel“-Bestsellerliste, abwechselnd Belletristik und Sachbuch – parallel zu seiner ARD-Sendung „Druckfrisch“ (heute Abend, 23.50 Uhr mit Christian Kracht und Michael Ondaatje).

Papst Benedikt XVI. besucht Kuba. Er wird ein Land sehen, das sich mehr als fünf Jahrzehnte nach der Revolution langsam zu wandeln beginnt. Manche reden schon von einer neuen Gründerzeit. Ist das nur westliches Wunschdenken?