Schnell führt der Club gegen Wolfsburg. Doch dann wird das Spiel zur Partie eines Stürmers, der von Trainer Magath eigentlich schon aussortiert war.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 17.03.2012
Der Vorsitzende Dieter Graumann spricht über Joachim Gauck, die deutsche Erinnerungskultur und die Gefahr durch den Iran.
Die beste Studie und die aufwendigste Expertise können politische Entscheidungen nicht ersetzen. Unser Autor verfasst dennoch ein kleines Gutachten, extra für die Justizministerin. Einmal klicken ist natürlich umsonst.
Mit der Übernahme von Blumenbar durch den Aufbau Verlag verschwindet ein innovativer Außenseiter. Doch auch in Zeiten Marktkonzentration versuchen Verlage unabhängig zu bleiben.
Mit 13 gründete er eine Bücherzeitschrift. Heute ist Denis Scheck der Literatur-TÜV der Nation. Und seine größte Lust ist es, fast die komplette „Spiegel“-Bestsellerliste in die Tonne zu werfen.
Analog? Digital? Die Messe feiert die Bücherkrise weg. Das Publikum strömt, nach zwei Tagen sollen es drei Prozent mehr Besucher als im Vorjahr gewesen sein.
Eine Frauenquote ist gut, eine Teilzeitarbeitsquote für Männer besser, meint unser Autor. Ein Beitrag in unserer Serie zur Quote.
Hertha BSC darf am nächsten Spektakel der Bayern teilnehmen, verliert 0:6 und rutscht auf Platz 17 ab.
Der Teamworx-Film "München '72 - Das Attentat" arbeitet erneut ein deutsches Nachkriegstrauma auf. Die Rollen wurden mit israelischen und palästinensischen Schauspielern besetzt.
Esther Zimmering hat sich zur Vorbereitung auf den ZDF-Film "München '72" in Israel mit der Witwe Ankie Spitzer getroffen.
Fernsehen, Smartphone, Computerspiele: Elektronische Bilder können Quelle von Bildung sein. Allerdings nicht unter allen Umständen. Und nicht für jeden. Vom Fluch und Segen medialen Fortschritts.
Der Neuköllner Komiker Otto Kuhnle ist in London bekannter als hierzulande Jetzt lädt er aber auch in Berlin wieder in den „Kitsch und Kacke Klub“.
Am Montag vor einem Jahr starb der beliebte Zoo-Eisbär Knut. Schon am Sonntag wollen sich Fans am Eisbärengehege zum Gedenken an ihren Liebling treffen.
Auf der Domäne Dahlem wird um neue Projekte gestritten. Kritiker klagen über den aggressiven Ton der Geschäftsführung.
Markus Richwien erinnert sich an fünf denkwürdige Spiele mit den Füchsen auf dem Weg nach oben - ins Achtelfinale der Champions League.
Vor 50 Jahren endete der Algerienkrieg, der eine halbe Million Tote hinterließ. Die Folgen des französischen Kolonialismus sind bis heute zu spüren – auch in Syrien.
Ibisevic trifft zweimal für den VfB gegen Hoffenheim.
Nach fünf Jahren Pause versucht sich Australiens Schwimm-Held Thorpe schlecht trainiert und übergewichtig an einem Comeback.
Hans-Joachim Weiß schuf früher Kunstorte für die Defa. Jetzt widmet er sich zeichnerisch der realen Stadt.
Für Verkehrssünder auf Berlins Straßen wird es eng: Die Polizei hat die Zahl ihrer Tempokontrollen im vergangenen Jahr deutlich erhöht.
Das Landesunternehmen verfügt über ein dickes Finanzpolster und erhält trotzdem noch Millionen aus der Landeskasse.
Georg Kreisler, der Autor giftig schöner Lieder und schön giftiger Bühnenstücke sowie mancher weniger bekannter Prosa, hat es vor seinem Tod zum Glück noch geschafft, sein literarisches Werk dem tüchtigen Verbrecher Verlag anzuvertrauen. Das ist beruhigend: Ein lebender Autor ohne Verlag ist ein unglücklicher Mensch, aber immer noch am Leben.
Von ’68 kommt niemand leicht los, aber Leidkapital lässt sich gut daraus schlagen: Bernd Cailloux’ sympathischer Erinnerungsroman „Gutgeschriebene Verluste“.
Mazedonische Gedichte von Nikola Madzirov.
Tor Ulvens „Dunkelheit am Ende des Tunnels“.
Langlauftrainer Jochen Behle über Probleme im Schatten des Biathlon und wechselwillige Athleten.
Stephan Weichert, Gründer und Mitherausgeber des Debattenforums Vocer.org, über seine Medienwoche.
„Wowereits Reisen entzweien den Rechtsausschuss“ vom 14. März Liebe Redakteure des lokalen Teils, es fängt an, lächerlich oder besser: peinlich zu sein mit den Enthüllungen der Reisefreude unserer Politiker.
Wenn es um die Zukunft des Internationalen Congress Centrums (ICC) geht, nimmt die Wirtschaftsverwaltung des Senats eine zentrale Mittlerrolle zwischen der Messe GmbH und deren öffentlichem Eigentümer ein. Der ehemalige Wirtschaftssenator Harald Wolf (Linke) verstand sich in dieser Frage vorwiegend als Sachwalter des Unternehmens und arbeitete senatsintern auf einen großzügigen Neubau als Ersatz für das ICC hin.
Der Haushaltsexperte der Grünen kritisiert seit vielen Jahren die bislang ergebnislosen Debatten um eine Sanierung des ICC und deren Kosten für die öffentliche Hand. Über eine ersatzweise Nutzung als Shopping-Center, Baumarkt oder Spielkasino kann er nur spotten.
Als SPD-Fraktionsvorsitzender hat sich Michael Müller vor vielen Jahren die Finger verbrannt, als er unvermittelt den Abriss des ICC vorschlug. Davon will der Stadtentwicklungssenator Müller nichts mehr wissen.
Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Berlin hat sich im Streit um die Zukunft des ICC auf die Seite der Messegesellschaft und des Finanzsenators Ulrich Nußbaum geschlagen. Angesichts der immens hohen Sanierungskosten plädiert IHK-Hauptgeschäftsführer Jan Eder seit Jahren für einen Abriss des „Raumschiffs“ am Messedamm oder eine andere Nutzung.
Die landeseigene Messe GmbH will ihren Expansionskurs energisch fortsetzen, um im globalenWettbewerb um das Ausstellungs- und Kongressgeschäft ganz vorn mitzuspielen. Dabei ist das ICC für die prestigeträchtigen Großveranstaltungen wichtig, aber nicht unersetzbar.
KonterFrei.
Die Berliner Videokünstlerin Antje Engelmann spürt der Vergangenheit ihrer Familie nach – und erzählt dabei viel größere Geschichten. Ein Porträt.
Mark Lanegan.
Wer mit der „Seven Seas Voyager“ von Messina nach Heraklion fährt, hat alles inklusive. Und Extra-Glück, wenn das Luxusschiff allein im Hafen liegt.
Totgesagte spulen länger: Die Detektivserie „Die drei ???“ hält den analogen Tonträger am Leben.
Die Daruma-Puppe ist ein echtes Stehaufmännchen. Egal, wie oft man sie zu Boden drückt, die bunte Figur aus Pappmaché richtet sich immer wieder auf.
„Meine Frau und ich erledigen viele von den Familienaufgaben gemeinsam. Los geht es um 6 Uhr 30.
Wenn Joachim Gauck zum Bundespräsidenten gewählt wird, ist dies Gewähr dafür, dass die Bundesbürger künftig wieder mit Stolz auf ihr Staatsoberhaupt schauen können. Denn das Amt braucht einen Inhaber mit Würde.
Irische Manager beraten in Berlin über Wege aus der Krise – und sorgen sich um ihr Image.
Philip Kirill könnte heute deutscher König sein. Stattdessen missioniert er in der Kleinstadt Zehdenick.
Einige seit Jahren geplante Straßenumbauten kommen nun voran. Neue Konzepte sollen Unfälle vermeiden, aber nicht alle Ideen werden umgesetzt.
Soziale Netzwerke haben sich bei Jugendlichen als wichtigste Aktivität im Netz durchgesetzt. 44 Prozent ihrer Online-Zeit verbringen sie mit Kommunikation, also überwiegend mit Facebook, Studi- und SchülerVZ & co.
96 Prozent der deutschen Jugendlichen besitzen ein Handy, 79 Prozent einen eigenen Computer und gut die Hälfte einen eigenen Fernseher und eine feste oder tragbare Spielkonsole. 45 Prozent der Zwölf- bis 19-Jährigen können vom eigenen Zimmer aus ins Internet, vor zehn Jahren waren es nur 25 Prozent.
Wegen der zunehmenden Regulierung der Leiharbeit nutzen Arbeitgeber eine andere Variante des Einsatzes billiger Arbeitskräfte: Werkverträge. Die IG Metall berichtet von einer Verdoppelung in den letzten Jahren.
Bryce Taylor überzeugt bei Albas 80:69 in Oldenburg.