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Paolo Guerrero, der „kleine Krieger“ - ganz allein.

Nach seinem Frustfoul an Stuttgarts Torwart Sven Ulreich muss "Wiederholungstäter" Paolo Guerrero mit einer langen Sperre und einer Geldstrafe rechnen. Kritik kommt aus den eigenen Reihen, doch Guerrero gibt sich uneinsichtig.

Appellierte im Tagesspiegel an den Bürgersinn der Berliner. Was wie eine Sonntagspredigt klingt, darf ruhig einmal ernst genommen werden.

Zweckentfremdung, Verwahrlosung, Lärm: Wann immer es in Berlin ein Problem im täglichen Miteinander gibt, werden Rufe nach Regulierung laut. Statt aber mehr Bürokratie zu fordern, sollten wir Bürger uns auf unsere Stärken besinnen.

Von Markus Hesselmann
Konnte am Ende über den Sieg seiner Mannschaft jubeln. Albas Neuzugang Ioannis Kalampokis.

Die Basketballer von Alba Berlin drehen in den Schlussminuten ein schon verloren geglaubtes Spiel Bremerhaven. Neuzugang Kalampokis macht ein ordentliches Spiel, zum Matchwinner wurde aber ein anderer.

Von Lars Spannagel

Die brutalste Fehde der Musikgeschichte: Nach Tupac Shakur wird 1997 auch The Notorious B.I.G. erschossen – posthum erlangt der dicke Rapper Weltruhm. Heute ist sein 15. Todestag.

Von Sebastian Leber

Meteorologisch hat er ja bereits begonnen, der Lenz, der Frühling, die Zeit der erwachenden und sprießenden Natur. Die ersten Krokusse blühen, die Temperaturen werden milder, die Tage länger, die Gemüter heiterer.

Zwei Berliner Künstler haben vier Monate lang die Folgen des Atomunglücks von Fukushima untersucht, das Land mit ihrer Kamera durchstreift, mit Menschen auf der Straße gesprochen. Dabei fanden sie Hoffnung aber auch viel Unsicherheit. Ein Reisebericht.

Von Maroan el Sani

Bei der Ausschüttung von acht Millionen Euro aus der Klassenlotterie Berlin hat die Jury unter Vorsitz von Klaus Wowereit auch rund 2,1 Millionen Euro an Kulturprojekte in der Hauptstadt vergeben: Eine halbe Million Euro erhält beispielsweise das Deutsche Theater für die „Autorentheatertage 2012“, 300 000 Euro gehen an die European Film Academy, 600 000 Euro an das Schlossparktheater. Mit 127 500 Euro wird ein Berlin-Gastspiel des Philharmonia Orchestra London unterstützt, für Ausstellungen erhalten das Haus am Waldsee 110 000 Euro, das Centrum Judaicum 85 000 Euro, das Literaturhaus Berlin 40 000 Euro und die Deutsche Gesellschaft 80 000 Euro.

„Hund biss Siebenjährigen ins Gesicht“ vom 28. Februar In einem Hunderudel herrscht eine ganz klare Rangordnung, und solange Hundehalter durch Nicht- oder Falscherziehen ihres Hundes diese missachten, wird es weiter zu solchen Beißattacken kommen, weil der Hund in diesem Fall die Rangordnung nicht klar erkennen kann oder sie infrage stellt.

Berlin - Dass die Eisbären nach der 2:5-Niederlage gegen Düsseldorf die Tabellenführung in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) abgeben mussten, konnten sie verschmerzen. „Darüber dürfen wir nicht zu sehr nachdenken, wir müssen uns Gedanken über unser eigenes Spiel machen“, sagte Angreifer Tyson Mulock.

Von Jan Schröder

Manufakturen sind im Trend, gerade in Berlin. Die Firma Wünsch & Co fertigt Kleinlederwaren in Handarbeit. Und eine Initiative will ein Gütesiegel für deutsche Handarbeit international etablieren.

Von Maris Hubschmid
Das war es mal wieder. Shinji Kagawa jubelt über sein Tor zum 2:1. Foto: dpa

Die Borussia marschiert auch gegen Mainz – Blaszczykowski und Kagawa treffen zum 2:1.

Von Felix Meininghaus
Politischer Gast. Barack Obama

Madonna, Tarantino und Obama waren schon da, Joschka Fischer und Thomas Gottschalk sowieso Vor 20 Jahren eröffnete das Borchardt in der Französischen Straße – Beginn eines nachhaltigen Erfolgs.

Von Lars von Törne

Deutschlands größtes Musikmagazin „Intro“ feiert sein 20. Jubiläum. Doch der digitale Wandel macht der Branche zu schaffen.

Von Christoph Spangenberg

„Mit Gewinn aus der Lehman-Pleite“ vom 27. Februar Es ist nicht zu fassen, die Targobank schafft es immer wieder, sich im besten Licht darzustellen.

ENTWICKLUNG: OP-Schwester Karla Schefter wollte eine Auszeit. Sie kam nach Afghanistan. Und blieb. Als Leiterin einer Klinik.

Von Ulrike Scheffer
Geboren in Georgien, geblieben in Paris. Otar Iosseliani.

In der Sowjetunion durfte er keine Filme drehen, deshalb ging er nach Frankreich. Zu Hause ist er allenfalls in seinen Erfindungen: der 77-jährige Otar Iosseliani. Jetzt zeigt das Berliner Kino Arsenal sein Gesamtwerk.

Von Jan Schulz-Ojala
Eine Rarität: Schwedische Austern werden nicht exportiert. Foto: Johner Bildbyra / vario images

Sie ist die edelste und köstlichste unter den Muscheln. In Skandinavien gibt es sogar noch wild wachsende Austern – und einen lustigen Wettbewerb im Schalenöffnen.

Taufpaten. Die Geschwister Hofmann malten 2002 den Namen „Astoria“ aufs einstige „Traumschiff“. Foto: picture-alliance/dpa

Wie Schiffe zu ihren Namen kommen – und warum das Präfix „MS“ niemals dazugehört.

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