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Nicht live im TV. Kristin Silbereisen schlägt bei der WM für Deutschland auf. Foto: dapd

Kaum WM-Bilder aus Dortmund: Tischtennis-Idol Jörg Roßkopf kritisiert die Sendepolitik von ARD und ZDF. Kindern und Jugendlichen fehle damit auch eine Vorbildfunktion.

„Die Deutsche Bahn hat ihr Mietradsystem „Call a Bike“ weiter ausgebaut. Zum Start der Fahrradsaison gibt es jetzt einige neue Leihstationen, unter anderem an der Kulturbrauerei und in der Greifswalder Straße in Prenzlauer Berg oder an der Siegessäule in Tiergarten.

Polizisten halten Zivilbeamte für Einbrecher – und schießenBei der Festnahme eines Einbrechers in Moabit hat ein Polizist einen Warnschuss abgegeben, weil er einen Kollegen in der Dunkelheit für den Täter hielt. Die Polizisten waren in der Nacht zu Sonntag gegen 5 Uhr in die Turmstraße gerufen worden, weil ein Mann in ein Juweliergeschäft eingebrochen war.

Union empfängt Eintracht Frankfurt zur ungeliebten Zeit – und will mit Offensivkraft begeistern.

Von Sebastian Stier
In Frankfurt am Main demonstrierten kürzlich Eltern und Kinder für mehr Inklusion.

Die Integration von Kindern mit Behinderungen in reguläre Schulen kostet die Länder 660 Millionen Euro im Jahr, hat Bildungsökonom Klaus Klemm errechnet. Der Trend zu mehr Inklusion zeichne sich in den Bundesländern bereits ab.

Von Amory Burchard
Und wieder ist er drin. Robert Lewandowski und seine Kollegen aus Dortmund hatten am Sonntag sichtlich Spaß mit einem hilflosen Kölner Gegner. Foto: dapd

6:1 beim 1. FC Köln – der Tabellenführer erarbeitet sich seine Leichtigkeit zurück.

Von Jörg Strohschein
Die Frauenrechtlerin Alice Schwarzer

Alice Schwarzers „FrauenMediaTurm“ sollte weniger Fördergeld bekommen. Als eine Ministerpräsidentin das beschloss, sprang eine Bundesministerin rettend herbei. Doch so einfach ist das nicht. Und das liegt nicht nur an der Sache.

Von Elisa Simantke
Und heraus kommt ... eine Doppelspitze. Ob die 2013 noch einmal aus Renate Künast und Jürgen Trittin bestehen wird, ist derzeit aber ziemlich unsicher. Foto: John MacDougall/AFP

Die Führungsriege streitet um die Macht – und offenbart Einblicke in eine gespaltene Partei.

Von Sabine Beikler

Die CDU will eine saubere Stadt – und hat damit ein nicht ganz neues Projekt recycelt. Nicht nur deshalb sind die Grünen skeptisch.

Von Annette Kögel
Meditation mit Ball. Der Aufschlag ist ein Markenzeichen in Ovtcharovs Spiel.

Dimitrij Ovtcharov kann bei der Mannschafts-WM in Dortmund für die Zeit als die neue deutsche Nummer eins üben. Besonders der Umgang mit dem Druck der Verantwortung für die Mannschaft stellt eine Herausforderung für den 23-Jährigen da.

Von Friedhard Teuffel

Anfang März hat Carlo Pedersoli, besser bekannt als Bud Spencer, erst ein Filmporträt über sich im Babylon Mitte vorgestellt und im vergangengen Jahr war er zwecks Bewerbung seiner Autobiografie in der Stadt. Jetzt treibt es den Schauspieler schon wieder her.

Opel und kein Ende. Nach der Gesundung des US-Mutterkonzerns General Motors schien es auch bei der deutschen Tochter wieder vornehmlich um Autos zu gehen.

Saudische Schiiten vor einem Teehaus in Qatif im Osten Saudi-Arabiens. Zum Lachen ist ihnen derzeit selten zumute. Foto: Katharina Eglau

„Wir sitzen auf einem Ozean von Öl“, sagen die Schiiten in Saudi-Arabien, „und trotzdem ist alles schlecht“. Nun begehren sie auf.

Von Martin Gehlen

Es gab einmal eine Partei, die großen Wert auf Inhalte und Programmatik legte. Die alle anderen politischen Mitstreiter abstrafte, wenn sie es allzu doll mit Personenkult, Parteiintrigen und Machtfragen trieben.

Enges Spiel. Stuttgarts Boka (l.) im Zweikampf mit Nürnbergs Chandler.

Nationalspieler Cacau hat dem VfB Stuttgart in der Fußball-Bundesliga den Sprung auf einen Europapokalplatz beschert. Die Stuttgarter gewannen am Sonntag gegen den 1. FC Nürnberg vor 55 800 Zuschauern durch das fünfte Saisontor des 30 Jahre alten Stürmers mit 1:0 (0:0).

Klassisch gebildet. Nach dem Lustschloss „Belriguardo“ in Goethes „Tasso“ benannte der Kronprinz seine geplante Potsdamer Residenz, die er in dieser Zeichnung von 1823 in der indischen Schrift Devanagari benennt. Die Zeichnung wird von der Stiftung Schlösser und Gärten Potsdam verwahrt, Schinkels Blatt (u.) vom Kupferstichkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin.

Der wichtigste Auftraggeber des preußischen Baumeisters Schinkel war Friedrich Wilhelm IV. - als Kronprinz und als König. Ein Berliner Symposium beschäftigte sich jetzt mit Preußen, Schinkel, Stüler und der Architektur.

Von Bernhard Schulz
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