Soldaten in Pakistan von Lawine überrascht.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 08.04.2012 – Seite 2
Winzer Manfred Lindicke baut seine Weine zukünftig zu Hause aus. In Werder soll für eine halbe Million Euro ein Betrieb für 80 000 Liter Wein entstehen.
Das Leben in Birma ist je nach Ort sehr unterschiedlich. Die Hafenstadt Rangun ist die wohl lebendigste, auch wenn sie mit anderen asiatischen Metropolen nicht zu vergleichen ist.
Der Theißsee bietet Wasservergnügen in Ungarns staubiger Steppe.

Die Deutschen sind so gesund wie nie, die Lebenserwartung steigt, das Gesundheitssystem funktioniert. Und dennoch reden alle ständig über Krankheiten.
Daniel Barenboim und die Filarmonica della Scala.
Sieben Stunden mit dem Bus von Rangun entfernt liegt im Westen Birmas Ngwe Saung, in das Touristen meist wegen seines 14 Kilometer langen Strandes fahren. Hier gibt es Hotels in praktisch allen Preisklassen, der Ort ist zwar auf Touristen eingestellt, aber recht einfach.
Der Präsident des Berliner Fußball-Verbandes, Bernd Schultz, über die Gewalt auf Berlins Fußballplätzen und ihre Bestrafung.

Moschee und Kathedrale in einem gemeinsamen Kulturraum: Die Mezquita von Córdoba birgt muslimisches wie christliches Erbe. Eine Osterreise nach Andalusien
Kaiserslautern – Hoffenheim 1:2.
Schiffe werden immer modernder. Im Simulationszentrum in Warnemünde lernen Kapitäne mit neuen Technologien umzugehen.

Beim US Masters in Augusta drückt sich der gastgebende Klub um eine Antwort auf die Frage, warum er immer noch keine Frauen aufnimmt.

Bundesfinanzminister lehnt Erhöhung der Pendlerpauschale ab.

Die Medien-Woche im Blick der RadioEins-Moderatorin und Autorin Marion Brasch.

Hoteliers und Investoren setzen auf einen anhaltenden Boom im Städtetourismus – das ist nicht ohne Risiko.
Zum 30. Todestag des Filmregisseurs Konrad Wolf zeigen das Berliner Bundesplatz-Kino und das Toni eine Retrospektive mit seinen wesentlichen Arbeiten
Europa, wir kommen: Stuttgart besiegt Mainz 4:1.
Urlaub in Deutschland wird zunehmend von jüngerer Generation entdeckt.

Wer Industrie-Elektriker werden will, muss nur zwei Jahre in die Lehre gehen – und verdient danach dennoch gut.

Wer Arzt oder Lehrer werden will, muss sich um einen Arbeitsplatz demnächst keine Sorgen machen. In beiden Berufen droht in den kommenden Jahren ein Fachkräftemangel.
Zwischen hohen Gipfeln und tiefen Tälern besinnen sich Tiroler auf ihre Naturschätze. Was sie daraus machen, darf probiert werden.
Franck Ribéry führt die Bayern zum 2:1 gegen kämpfende Augsburger.
Jesus' Auferstehung war ein vollkommen intransparenter Vorgang, rätselhaft, unwahrscheinlich und mysteriös. Das ist der Grund, warum sie den Stoff liefert für den Glauben. Es wäre schade, wenn das Dunkle verschwinden würde - nicht nur als Gegenpart zum Licht.

Die Londoner fürchten die Olympischen Spiele. Sie gelten als teuer, gefährlich und lästig – und werden die Stadt auf eine harte Probe stellen.
„Sprung in den Sommer“ vom 24. März Jedes Jahr frage ich mich aufs Neue, welche riesige Interessengemeinschaft wohl hinter den Befürwortern der Sommerzeit steht.
Anleger halten sich vor der Berichtssaison zurück.
Es ist nicht klar gesetzlich geregelt, ob dienstlich angefallene Bonusmeilen privat genutzt werden können. Nachdem im Jahr 2002 der Linken-Politiker Gregor Gysi und auch Cem Özedemir von den Grünen wegen der privaten Nutzung in die Kritik gerieten, untersagten viele Arbeitgeber ihren Mitarbeitern, die von Fluggesellschaften vergebenen Freimeilen für private Flüge zu verwenden.
Berichterstattung zu Schlecker Es gibt ordnungspolitische Argumente gegen eine Transfergesellschaft für die Schlecker-Mitarbeiterinnen und sozialpolitische dafür. Es gibt weder ordnungspolitische noch sozialpolitische Argumente für die weiter bewilligten drei Mitarbeiter und Büroräume für den arbeitslosen Ex-Bundespräsidenten Christian Wulff.
Eine Hirnblutung beendete Sascha Starkes Handballkarriere – nun treibt er wieder Sport.
Bischöfe und Moraltheologen sind unter anderem dazu da, Bedenken vorzubringen, die andere nicht (mehr) haben. Insofern bereichern sie unsere Gesellschaft.
Schwarzwildrücken und Kohlrabistifte.
Zehn Personen gilt es anhand ihrer Lebensläufe zu erraten. Männer und Frauen in unterschiedlichen Epochen waren es, die eins einte: Sie machen im Ausland Karriere. Wer die richtigen Lösungen findet, kann mit Glück eins von 30 Büchern gewinnen. Viel Erfolg!
Freiburg - So richtig freuen konnten sich die Spieler des 1. FC Nürnberg über das Remis in Freiburg nicht.

Unser kulinarischer Detektiv ist verzweifelt. Immer wieder misslingt sein paniertes Schnitzel. Nun sucht er Hilfe bei Wiens besten Köchen.
In der Grauzone des Antifaschismus: Mit der Neuausgabe seines DDR-Erfolgsromans „Nackt unter Wölfen“ widerfährt Bruno Apitz späte Gerechtigkeit.
Reisen mit dem Schiff.
Museen, Festivals und 48 Seen: Warum der Sommer im Herzogtum Lauenburg nie langweilig ist.
„Unsere Ehefrauen waren am Anfang schon etwas skeptisch“, erzählt Ronny Lamek. Zusammen mit seinem Freund Jamel Abderrahmane hat der 34-jährige Berliner im Dezember 2010 die „Pflegeagenten“ gegründet – eine Agentur, die freiberufliche Pflegekräfte an Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen vermittelt.
Das Sakko offen zu tragen, wirkt locker. Im Berufsleben gehört es aber zum guten Ton, es zu schließen, sobald es offiziell wird.
Vielleicht klingt dieses Gericht kompliziert, aber keine Angst: Es lässt sich ideal vorbereiten, wenn man Gäste erwartet. Vor dem Servieren geht dann alles ruck, zuck.
Arbeitnehmer haben verschiedene Möglichkeiten, angehörige Kranke zu pflegen. Der Berliner Arbeitsrechtler Dietmar Müller-Boruttau erklärt, was bei der Gewährung von Pflegezeit zu berücksichtigen ist.
Mönche, Klöster und Buddha sind in Birma allgegenwärtig – und essenzieller Bestandteil des Alltags. Selbst in den verlassensten Gegenden des Landes gibt es Klöster und sogar golden verzierte Stupas.
Was in dieser Woche auf Tagesspiegel.de Thema war.
„Was ist gute Bildung?“ vom 1.
Ein SED-Politiker sagt einen Satz, der in die Geschichte eingehen wird.
Der jahrelange Niedergang der Wirtschaftskraft scheint gestoppt: Es entstehen viele neue Unternehmen.
„Worte, die auf Taten folgen“ vom 24. März Die Gastgeberin der Preisverleihung eines Ideenwettbewerbs für Bürgerstiftungen (!
Herr Hahnen, Sie sind Ministrantenreferent der Deutschen Bischofskonferenz. Lernen Messdiener etwas, das bei einer TV-Karriere helfen könnte?