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Lange Leitung. Dicke Rohre leiten das Grundwasser von der Baustelle am Leipziger Platz bis in den Landwehrkanal. Würde nicht ständig gepumpt, stünde die mehr als zehn Meter tiefe Baugrube sofort unter Wasser. Wie sehr die Nässe nachdrückt, zeigt sich auch am Potsdamer Platz (links im Bild), in dessen Tiefgarage Pfützen stehen.

Die Unterspülung des U-Bahn-Tunnels auf der Baustelle am Leipziger Platz zeigt, dass der Berliner Boden Probleme birgt. Die Koalition will Hausbesitzern beim Kampf gegen nasse Keller helfen. Das dürfte schwierig werden.

Von Stefan Jacobs
Foto: dapd

Der SPD-Vorschlag, Ankara in die Atomgespräche mit Teheran einzubinden, stößt bei der CDU auf Kritik.

Von
  • Ruth Ciesinger
  • Thomas Seibert
Deutscher mit Brief und Siegel: Ein Berliner Neubürger studiert seine Einbürgerungsurkunde. Foto: Yannik Willing/dapd

Die CSU wettert gegen die offensive Einbürgerungspolitik in Hamburg und Baden-Württemberg. Die deutsche Staatsbürgerschaft könne nur am Ende eines gelungenen Integrationsprozesses stehen, sagt Generalsekretär Dobrindt.

Von Hans Monath

Henkel profitiert von Optimismus im ManagementAnleger ließen sich Mitte der vergangenen Woche von Optimismus beim Konsumgüterhersteller Henkel anstecken und griffen bei der Aktie zu. Der Chef der Kosmetik-Sparte, Hans van Bylen, sieht Henkel in Europa gut aufgestellt.

Nach der zweieinhalbwöchiger Spielpause rund um das Osterfest besiegen die Füchse den TV Hüttenberg locker mit 36:28. Am Samstag geht es im Spitzenspiel gegen den Tabellendritten aus Flensburg um die Champions-League-Plätze.

Von Christoph Dach

Zauberhaft: „Nathalie küsst“ mit Audrey Tautou.

Von Ulrich Amling
Boykott-Aufruf. Ein Grafitto in Manama zeigt König Hamad in einem Rennwagen, unter dessen Reifen Blut aufspritzt. Foto: dadp

Proteste und Unterdrückung in Bahrain befeuern Debatte um erneute Absage des Formel-1-Rennens.

Von Andrea Nüsse

Wolfs Revier: der Naturthriller „The Grey“.

Von Christian Schröder
Mit dem Rücken zum Tor. Robert Lewandowski (Mitte) braucht gar nicht hinzusehen, bevor er mit der Hacke das Siegtor für Borussia Dortmund erzielt. Foto: Reuters

Borussia Dortmund besiegt Bayern München 1:0 und sichert sich wohl vorzeitig die Meisterschaft.

Von Felix Meininghaus

Eine flächendeckende Neuorientierung in der Medizinerausbildung empfiehlt das Institut für Arbeit und Technik (IAT) an der Westfälischen Hochschule in Gelsenkirchen. Zwar müsse das Studium weiterhin auf einem soliden naturwissenschaftlichen Fundament stehen.

Frankfurt am Main - Der Pharma- und Chemiekonzern Bayer wird künftig in den USA im Beipackzettel für seine AntiBaby-Pillen auf erhöhte Thrombose-Risiken aufmerksam machen. Die Überarbeitung der Warnhinweise für die lukrativen Pillen Yaz und Yasmin, die unter anderem in Berlin produziert werden, sei mit der US-Gesundheitsbehörde FDA vereinbart worden, teilte der Konzern am Mittwoch mit.

Der Kern einer Jahreszeitenvorhersage ist ein Computermodell für die globale Wetterentwicklung. Weil es nicht um eine punktgenaue Prognose geht, sondern um eine Wahrscheinlichkeitsprognose, machen Meteorologen die Rechnung viele Dutzend Male.

Auf der hoch gesicherten Flughafen-Baustelle soll es Lücken im Zugangssystem der Bauarbeiter geben. Nach einem „Kontraste“-Bericht des rbb, der am Donnerstagabend gesendet werden soll, gelangen täglich bis zu 60 Arbeiter aus Osteuropa in einem Bus unkontrolliert auf die Baustelle.

Sensibles Kino aus Kanada: „Monsieur Lazhar“.

Von Martin Schwickert

PARTEIDie Fäden laufen offenbar bei dem SPD-Fraktionschef und SPD-Linken Raed Saleh zusammen, der auch den Kreisverband Spandau führt. Die Spandauer Sozialdemokraten schnürten ein buntes Personalpaket für einen neuen SPD-Landesvorstand.

Edler Klumpen in der Hand eines Minenarbeiters aus der Mongolei. Das meiste Gold wird allerdings in Südafrika gefördert. Foto: Reuters

Obwohl der Goldpreis seit Spätsommer 2011 etwas gesunken ist, steht er noch immer historisch hoch. Wie sinnvoll es ist, jetzt Goldschmuck zu verkaufen - und wie das am besten geht.

Von Maximilian Vogelmann

Berlin - Die Arbeitsagenturen haben im vergangenen Jahr so viele Strafen pro Hartz-IV-Empfänger ausgesprochen wie noch nie. In 912 377 Fällen wurden Langzeitarbeitslosen Leistungen gekürzt – um durchschnittlich 116 Euro pro Monat.

Von Sebastian Schneider
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