
Klima, Opel, Euro - in dieser politischen Hektik soll man gelassen in Weihnachtsstimmung kommen? Wenigstens bleibt mir ein kleiner Trost.
Klima, Opel, Euro - in dieser politischen Hektik soll man gelassen in Weihnachtsstimmung kommen? Wenigstens bleibt mir ein kleiner Trost.
Der Tag der nächsten Bundestagswahl könnte für die Berliner doppelt interessant werden. Wenn das Timing passt und die Unterschriftensammlung vorher gut läuft, wird es an jenem Sonntag im September 2013 nämlich ein Volksbegehren zum Aufbau eines kommunalen Öko-Stadtwerks samt Stromnetzgesellschaft geben.
Ulrich Zawatka-Gerlach wundert sich über den beleidigten Klaus Wowereit.
Nach mehr als drei Stunden Diskussion war die Entscheidung einstimmig: Die von mehr als 40 Gruppen getragene Initiative „Energietisch“ wird die Unterschriftensammlung für ein Volksbegehren starten. Auf den ersten Blick ähnelt das Ziel dem von SPD und CDU vor gut einer Woche angekündigten Vorhaben: Ein kommunaler Öko-Energieversorger soll gegründet und das bisher von Vattenfall betriebene Stromnetz in öffentliche Regie übernommen werden.
Ein Spielzeugmonster auf Augenhöhe. Unter dem Empfangssofa eine Lichterkette.
Können eine Amerikanerin und eine Araberin Freundinnen werden? Im Film "Just like a woman" brechen Marilyn und Mona nach Las Vegas auf - und merken, dass sie Vorurteilen nicht entkommen können.
Der Regierende Bürgermeister sieht „riesige Probleme“, besonders beim Brandschutz. Bundespolitiker haben vor allem Schwierigkeiten mit einer Personalie.
Cover Versions.
Hohes Lichterketten-, Knusperhaus- und Kunstschnee-Aufkommen ist im Kindertheater während der Adventszeit ja sozusagen verpflichtend. Aber einige Häuser dringen auch geradewegs zum weihnachtlichen Kern hindurch.
MOSEL Feinperliger Pinot-Sekt Angesichts der nicht nachlassenden Vorliebe fürs Sprudelnde haben wir diesmal zum Jahresende gleich zwei Schaumweine ausgesucht. Einer kommt von der Mosel und ist aus Weißburgunder gemacht – eine gleich doppelte Rarität also.
Der 39 Prozent der Anteile haltende Minderheitsgesellschafter des Suhrkamp Verlags, Hans Barlach, hat jetzt öffentlich Auskunft gegeben über seinen in zahlreichen Gerichtsprozessen geführten Kampf mit der Mehrheitsgesellschaft, der 61 Prozent der Anteile haltenden Siegfried und Ulla Unseld Familienstiftung. Er sprach auch über seine Motivation und seine Pläne, falls es ihm gelingen sollte, mehr Mitsprache zu erhalten oder Suhrkamp gar ganz zu übernehmen.
Lesung für die Punkband im Martin-Gropius-Bau.
Der wissenschaftliche Nachwuchs braucht mehr Planungssicherheit. Der Bund sollte einen Fonds für die Besten schaffen, fordert FU-Präsident Peter-André Alt in einem Gastbeitrag
0,7 Prozent Wachstum.
Berlin - Alba Berlins Basketballer hatten sich in der Euroleague in dieser Saison bislang mehr als achtbar geschlagen und bereits vor dem letzten Gruppenspiel die Runde der besten 16 Klubs Europas erreicht. Dementsprechend wollten die Berliner die Vorrunde auch nicht mit einer heftigen Klatsche beenden.
ATAK/Mark Twain – Der geheimnisvolle Fremde.
Im Oktober stieß Esben Brage ganz unten in einer Kiste im Landesarchiv von Odense auf Fünen auf ein vergilbtes Heft. Eigentlich war der dänische Lokalhistoriker dem Stammbaum der örtlichen Familie „Plum“ auf der Spur.
Siemens ist bei der Lieferung von 16 ICE-Zügen im Verzug. Bombardier müht sich, für seine fertigen Talent-2-Bahnen eine Zulassung zu bekommen. Immerhin sprechen Bahn und Hersteller über das Problem.
Institutschef Frank Gilly will Filialen schließen und Mitarbeiter entlassen. Wie viele ist noch unklar.
Die europäischen Fluggesellschaften verdienen zu wenig, um aus der Krise zu kommen. Das wird sich auch im kommenden Jahr kaum ändern. Besser macht es die Konkurrenz aus Asien.
Der 39 Prozent der Anteile haltende Minderheitsgesellschafter des Suhrkamp Verlags, Hans Barlach, hat jetzt öffentlich Auskunft gegeben über seinen gerichtlichen Kampf mit der Mehrheitsgesellschaft, der 61 Prozent der Anteile haltenden Siegfried und Ulla Unseld Familienstiftung. In der „FAZ“ erklärte er, dass er sich „große Sorgen“ um den Verlag mache und es „kein Betriebsunfall“ sei, „dass der Verlag wirtschaftlich nicht so gut dasteht wie andere Verlage.
Sie sucht weiter. Fragt sich: „Warum willst du das alles wissen?“
Wie eine Mutterdie Stadt erleben kann.
Horst Seehofer führt seine eigenen Parteifreunde vor. Damit zeigt der CSU-Chef nur seine eigene Schwäche.
Der Exilchinese Ha Jin hat einen Roman über den grausamen japanischen Überfall auf China von 1937 geschrieben.
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