Alternativen zu Schönefeld gefordert
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 14.12.2012 – Seite 3
Kleinmachnow - Die „Prototypen“ setzen sich für Nachhaltigkeit ein – in ihrer Kunst aber auch bei der Organisation ihrer Projekte. Derzeit nutzt das Kollektiv aus Medienkünstlern, Fotografen und Kulturschaffenden das Erdgeschoss im Kleinmachnower Meiereifeld 33.
Nachbarschaftshilfe und die Integration von Migranten – diesen beiden Zielen hat sich der Verein Soziale Stadt verschrieben. Umgesetzt wird das mit Angeboten im Friedrich-Reinsch-Haus – dem früheren Haus der Generationen und Kulturen am Schlaatz – und dem Projektladen Drewitz.

Helga Zimmer besucht Menschen, die an Demenz erkrankt sind, und hilft bei der Betreuung einer Tagesgruppe. Das ist nicht immer einfach: Denn die Damen, die für die Ehrenamtlerin nach fünf Jahren schon „fast wie Familie“ sind, erinnern sich nicht an sie
Potsdams Gestaltungsrat bemängelte Semmelhaack-Projekt und lobte „Perlenschnur“ am Schragen
Das dritte Adventswochenende steht vor der Tür – die PNN geben wie jeden Tag an dieser Stelle einen Überblick über die vorweihnachtlichen Veranstaltungen: Im Kutschstall am Neuen Markt weihnachtet es ab dem heutigen Freitag bis Sonntag polnisch – der traditionelle Sternenmarkt lädt wieder zum Besuch ein. Die Gäste erwarten heute von 16 bis 20 Uhr, am Samstag von 11 bis 20 Uhr und am Sonntag von 11 bis 19 Uhr Handwerk, Kultur und kulinarische Spezialitäten aus dem Nachbarland.
perpective matters.
Aufgezeichnet von Benjamin Apitius. Und da stand er nun vor mir: Lothar Matthäus.
Freiburger Barockorchester.

In den letzten 20 Jahren starben weniger Menschen an Infektionskrankheiten oder Hunger, auch Mütter und ihre Neugeboren werden besser versorgt. Das ist die frohe Botschaft des weltgrößten Gesundheitsberichtes, an dem fast 500 Wissenschaftler aus 50 Ländern beteiligt waren. Die schlechte Nachricht: Mehr Menschen müssen länger mit Behinderung und Krankheit zurechtkommen.

2011 war ein vergleichsweise ruhiges Nachrichtenjahr. Trotzdem kann der gemeinsame Ereignis- und Dokumentationskanal von ARD und ZDF nicht klagen.
Die aktuellen Jahreskalender sind weitgehend Geschichte, doch in den Geschäften stapeln sich schon neue.

Japan lässt nach chinesischem Aufklärungsflug über einer Inselgruppe im Pazifik Kampfjets aufsteigen – und droht Peking.
Geräteturnen ist nicht ganz ihre Sache, findet sie
Erneut aufgeflammte Sorgen um die Lösung des US-Haushaltsstreits haben den deutschen Aktienmarkt belastet. Nachdem der Dax am Vortag auf den höchsten Stand seit Januar 2008 gestiegen war, verlor der deutsche Leitindex am Donnerstag 0,4 Prozent auf 7582 Punkte.
Nach mehr als drei Stunden Diskussion war die Entscheidung einstimmig: Die von mehr als 40 Gruppen getragene Initiative „Energietisch“ wird die Unterschriftensammlung für ein Volksbegehren starten. Auf den ersten Blick ähnelt das Ziel dem von SPD und CDU vor gut einer Woche angekündigten Vorhaben: Ein kommunaler Öko-Energieversorger soll gegründet und das bisher von Vattenfall betriebene Stromnetz in öffentliche Regie übernommen werden.
Ein Spielzeugmonster auf Augenhöhe. Unter dem Empfangssofa eine Lichterkette.

Können eine Amerikanerin und eine Araberin Freundinnen werden? Im Film "Just like a woman" brechen Marilyn und Mona nach Las Vegas auf - und merken, dass sie Vorurteilen nicht entkommen können.
DIE FOLGEN DER VERSPÄTUNGDie Verschiebung des Eröffnungstermin hat auch zu Umsatzausfällen bei der regionalen Bauwirtschaft geführt. „Eigentlich hatten wir bereits für dieses Jahr mit Impulsen für den Wirtschaftsbau gerechnet.

Klima, Opel, Euro - in dieser politischen Hektik soll man gelassen in Weihnachtsstimmung kommen? Wenigstens bleibt mir ein kleiner Trost.
Der Tag der nächsten Bundestagswahl könnte für die Berliner doppelt interessant werden. Wenn das Timing passt und die Unterschriftensammlung vorher gut läuft, wird es an jenem Sonntag im September 2013 nämlich ein Volksbegehren zum Aufbau eines kommunalen Öko-Stadtwerks samt Stromnetzgesellschaft geben.
Ulrich Zawatka-Gerlach wundert sich über den beleidigten Klaus Wowereit.
Jakov Fak hat das Rennen über 10 Kilometer der Männer gewonnen. Der Slowene hatte im Ziel 0,8 Sekunden Vorsprung auf Emil Hegle Svendsen aus Norwegen.
Die Posse im Vermittlungsausschuss hat es deutlich vor Augen geführt: Der Steuerverbund von Bund und Ländern ist heute nicht mehr sinnvoll.

Die EU-Finanzminister haben eine gemeinsame europäische Bankenaufsicht beschlossen. Der SPD-Politiker Thorsten Schäfer-Gümbel soll im Wahlkampf Peer Steinbrück in Sachen Finanzmarkt beraten. Mit dem Tagesspiegel sprach er über Risiko und Haftung - und was eine Regierung Steinbrück anders machen würde als die Regierung Merkel.

Der Regierende Bürgermeister sieht „riesige Probleme“, besonders beim Brandschutz. Bundespolitiker haben vor allem Schwierigkeiten mit einer Personalie.
Lesung für die Punkband im Martin-Gropius-Bau.

Der wissenschaftliche Nachwuchs braucht mehr Planungssicherheit. Der Bund sollte einen Fonds für die Besten schaffen, fordert FU-Präsident Peter-André Alt in einem Gastbeitrag
0,7 Prozent Wachstum.
ATAK/Mark Twain – Der geheimnisvolle Fremde.
Im Oktober stieß Esben Brage ganz unten in einer Kiste im Landesarchiv von Odense auf Fünen auf ein vergilbtes Heft. Eigentlich war der dänische Lokalhistoriker dem Stammbaum der örtlichen Familie „Plum“ auf der Spur.

Siemens ist bei der Lieferung von 16 ICE-Zügen im Verzug. Bombardier müht sich, für seine fertigen Talent-2-Bahnen eine Zulassung zu bekommen. Immerhin sprechen Bahn und Hersteller über das Problem.

Institutschef Frank Gilly will Filialen schließen und Mitarbeiter entlassen. Wie viele ist noch unklar.

Die europäischen Fluggesellschaften verdienen zu wenig, um aus der Krise zu kommen. Das wird sich auch im kommenden Jahr kaum ändern. Besser macht es die Konkurrenz aus Asien.
Der 39 Prozent der Anteile haltende Minderheitsgesellschafter des Suhrkamp Verlags, Hans Barlach, hat jetzt öffentlich Auskunft gegeben über seinen gerichtlichen Kampf mit der Mehrheitsgesellschaft, der 61 Prozent der Anteile haltenden Siegfried und Ulla Unseld Familienstiftung. In der „FAZ“ erklärte er, dass er sich „große Sorgen“ um den Verlag mache und es „kein Betriebsunfall“ sei, „dass der Verlag wirtschaftlich nicht so gut dasteht wie andere Verlage.
Sie sucht weiter. Fragt sich: „Warum willst du das alles wissen?“
Wie eine Mutterdie Stadt erleben kann.

Horst Seehofer führt seine eigenen Parteifreunde vor. Damit zeigt der CSU-Chef nur seine eigene Schwäche.

Der Exilchinese Ha Jin hat einen Roman über den grausamen japanischen Überfall auf China von 1937 geschrieben.
Berlin - Alba Berlins Basketballer hatten sich in der Euroleague in dieser Saison bislang mehr als achtbar geschlagen und bereits vor dem letzten Gruppenspiel die Runde der besten 16 Klubs Europas erreicht. Dementsprechend wollten die Berliner die Vorrunde auch nicht mit einer heftigen Klatsche beenden.
Sieben Jahre lang haben belgische Verleger mit Google gestritten. Nun setzen sie auf eine Partnerschaft mit dem US-Konzern. Ein Vorbild für Deutschland ist das Modell aber wohl nicht.
Das Goethe-Institut hilft in der Krise.
Um 17.35 Uhr am gestrigen Donnerstag postete er selbst auf Facebook die freudige Nachricht: „Jo ist jetzt mit Carl befreundet.
Musikant geriet in der U-Bahn mit Bauarbeitern aneinander, die genervt vom Lärm im Waggon waren Dachdecker verlor durch Prügel mit dem Blasinstrument mehrere Zähne. Jetzt kam es zum Prozess.

Seit 1990 war Norbert Haug Motorsportchef von Mercedes. Nun muss er gehen, weil der Erfolg ausblieb.
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Hohes Lichterketten-, Knusperhaus- und Kunstschnee-Aufkommen ist im Kindertheater während der Adventszeit ja sozusagen verpflichtend. Aber einige Häuser dringen auch geradewegs zum weihnachtlichen Kern hindurch.

Der Paukenschlag passt zu ihm. Nach seinem Austritt aus der Linke-Bundestagsfraktion will Wolfgang Neskovic als unabhängiger Kandidat 2013 wieder den Sprung in den Bundestag schaffen.