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Die Stimmung der deutschen Verbraucher hat sich verbessert. Selbst die Eskalation der Schuldenkrise in Zypern habe die Konsumstimmung nicht nachhaltig dämpfen können, erklärte das Marktforschungsinstitut GfK: „Offenbar sehen die Konsumenten angesichts stabiler Arbeitsmarktzahlen und Einkommenssteigerungen ihre eigene wirtschaftliche Situation sehr gelassen.

Notbremse bewahrt Commerzbank vor Pennystock Binnen einer Woche büßten die Papiere der Commerzbank knapp zehn Prozent ein. In der Vorwoche hatte das Geldhaus zehn alte Aktien zu einer neuen zusammengefasst.

Dilemma für Draghi. Der EZB-Präsident weiß, dass der Zinsschritt nicht für alle Länder der Euro-Zone vorteilhaft wäre.

Am Donnerstag könnte die Europäische Zentralbank den Leitzins weiter senken - von 0,75 auf 0,5 Prozent. Sparkassen und Versicherer warnen, dass eine weiteren Lockerung der Geldpolitik das Vermögen der Deutschen "schmelzen" lässt.

Von Rolf Obertreis

Manchen gilt Karl Valentin fast als Popstar, zumal viele seiner knackigen Sentenzen zu verbalem Gemeingut geworden sind. Das ist schön für den Wortwitz der deutschen Sprache – und für den Rechtsanwalt Gunter Fette, der im Namen der Valentin-Erbin Abmahnungen an all jene verschickt, die mit diesen Sinnsprüchen ihre Webseiten zu schmücken wagen.

Von Silvia Hallensleben
Die SS war dabei. Grabung in Solonje (Ukraine) 1943. Bei Grabungen wurden auch KZ-Häftlinge eingesetzt.

Archäologen in der NS-Zeit stellten sich in den Dienst des Germanien-Kults. Die Aufarbeitung ist noch lange nicht abgeschlossen. Ein wichtiger Beitrag dazu ist jetzt eine Ausstellung im Bremer Focke-Museum.

Von Bernhard Mackowiak
Würdiger Herrscher. Willem-Alexander unter den Blicken seiner Untertanen – und seiner Frau Máxima. Foto: Reuters (1), dpa (3)

Die Inthronisierung Willem-Alexanders – ein ganzes Volk feiert sich in einer perfekten Inszenierung.

Von Rolf Brockschmidt
Spaß statt Sparen. Die meisten jungen Erwachsenen gehen ziemlich unbekümmert durchs Leben und legen deshalb zu wenig für das Alter zurück.

Junge Menschen legen zu wenig für das Alter zurück. Dabei weiß die Mehrheit, dass sie privat vorsorgen muss. Experten sehen fehlendes Wissen über Riester & Co. als Grund für die Zurückhaltung.

Von Carla Neuhaus