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Unter dem Projektnamen "digiclip" will das Institut bis Jahresende rund 135 Stunden Filmmaterial der beliebtesten Szenen digital aufbereitet im Internet verfügbar machen. So soll es in Zukunft möglich sein, die Filmszenen per Datenübertragung großformatig ins Klassenzimmer beziehungsweise in den Hörsaal zu projizieren.