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Gabriela Schrader, Chefin des Vereins „Kindersorgen – Sorgenkinder“, wurde am Montag vorm Beelitzer Stadtparlament als „Botschafterin der Wärme“ geehrt. Das Vereinshaus ist Anlaufstelle für Kinder sozial schwacher Familien.

Von Bernd Hops Jetzt hat es den Chefkorruptionsbekämpfer der Bahn selber erwischt. Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Hartmut Mehdorn – den Mann, der versprochen hat, die Bahn zu einem transparenten Unternehmen zu machen.

Die USA wollen Spaniens Truppen im Irak halten – mit einer neuen UN-Resolution. Die braucht aber Bagdads Segen

Von Matthias B. Krause

Es ist gut und richtig, dass das Bundesverfassungsgericht die Regelungskompetenzen hinsichtlich der Hundegesetze in die Hände der Bundesländer gelegt hat. Allerdings war der vorliegende Entwurf eines Hundegesetzes untauglich.

Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Früher, liebe Kinder, früher war das mit den sektiererischen revolutionären Bewegungen so, dass es ziemlich lange dauern konnte bis zur ersten umstürzlerischen Tat. Nicht, dass es an Willen gefehlt hätte, an rednerischer Energie oder an argumentativer Durchschlagskraft.

Von Robert Birnbaum

Vier Spiele, vier Siege: Durch das 3:2 in Düsseldorf stehen die Eisbären bereits im Play-off-Halbfinale

Von Claus Vetter

Die Gewinner des Axel Springer Preises für Junge Journalisten stehen fest. In der Kategorie Print gibt es gleich drei Mal einen ersten Platz: Gewonnen haben Roland Schulz für die Form klassische Reportage („Die Zeit“), Catrin Barnsteiner für die aktuelle Reportage („Die Welt“) und TagesspiegelRedakteur Christoph Amend für die Form Interview/Porträt.

Summer University klingt nach viel Arbeit und hohen Kosten. Das Europäische Studentennetzwerk AEGEE verspricht mehr als nur Arbeit – und ein Selbstkostenprinzip.

Wird das Markenzeichen der „Frankfurter Rundschau“, der grüne Balken über dem Zeitungskopf, demnächst rot gefärbt? Solche Vorhersagen sind grundlos.

Die PDS hat eine Rasseliste mit so genannten Kampfhunden abgelehnt. Aus Sicht der PDS ist das Problem nur am oberen Ende der Leine zu lösen – durch Schritte zur Erhöhung der Sachkunde der Halter und durch bessere Kontrollen.

Die Dreharbeiten zu „Eins, zwei, drei“ hatten viel versprechend begonnen. Sogar die Erlaubnis, auf der Ostseite des Brandenburger Tores zu drehen, hatte Billy Wilder bekommen. Doch dann kam der 13. August 1961, und Berlin war als Drehort gestorben. Und sehen wollte diese Ost-West-Komödie über die Vor-Mauer-Zeit sowieso keiner mehr.

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