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fordert den Fußballer des Jahres für die WM 2006 Ailton liebt Deutschland, die Deutschen lieben Ailton. Deswegen ist der Brasilianer als erster Ausländer überhaupt zu Deutschlands „Fußballer des Jahres“ gewählt worden.

Von Mathias Klappenbach

Ein neuer Mittelpunkt für die Berliner Kulturszene in Mitte: Vor dem angekündigten Abriss ziehen vom nächsten Wochenende an erst einmal Künstler in den asbestsanierten Palast der Republik. An dem dreimonatigen Kunstprojekt „Volkspalast“ in dem seit 1990 geschlossenen Gebäude sind neben vielen anderen die Choreografin Sasha Waltz und der Schauspieler Sepp Bierbichler beteiligt.

Die Hauptstadt hat zu viele Krankenhausbetten. Dennoch wollen Investoren Millionen Euro in den Gesundheitsstandort stecken

Von Ingo Bach

Berlin An der Frankfurter Börse hat der Deutsche Aktienindex Dax seine Talfahrt am Mittwoch wieder aufgenommen. Nach einem positiven Auftakt fiel der Index zwischenzeitlich bis auf 3650 Zähler und markierte damit bereits zum zweiten Mal in dieser Woche ein neues Jahrestief.

Sonne statt Öl: Erneuerbare Energie ist gefragt – bei Solaraktien sollte man aber mit Risiken rechnen

Nach dem 2:1 im UI-Cup-Finale wird Ailton zum „Fußballer des Jahres“ gewählt

Von Richard Leipold

Berlin Nach der Einigung über die Entschädigung der La-Belle-Terroropfer drängt die Bundesregierung auf eine rasche Normalisierung des deutsch-libyschen Verhältnisses. Wohl schon am heutigen Donnerstag werde ein interministerieller Ausschuss beschließen, deutsche Exporte nach Libyen wieder mit staatlichen Hermes-Bürgschaften abzusichern, hieß es am Mittwoch aus dem Wirtschaftsministerium.

Der Gesundheitsbereich macht in Berlin einen großen Teil der Wirtschaftsleistung aus. Nach einer 2002 veröffentlichten Studie würden in diesem Sektor jährlich 17 Milliarden Euro erwirtschaftet, sagt HansJochen Brauns, Geschäftsführer des Vereins „Gesundheitsstadt Berlin“.

Berlin - Von dieser Kanzlerreise hätten in Deutschland wenige Notiz genommen, der zweitägige Balkantrip von Gerhard Schröder nach Rumänien und Bulgarien ist Routine. Erst ein privater Termin rückte die Reise in den Mittelpunkt des Interesses: Schröder besucht an diesem Donnerstag im rumänischen Ceanu Mare zum ersten Mal das Grab seines Vaters Fritz Schröder, der 1944 gefallen war.

Von Sven Lemkemeyer