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Die Sache mit der Flut in Südasien läuft nun darauf hinaus, dass alle helfen wollen, aber nicht ganz genau wissen, wie – und wer das alles bezahlen soll. Dabei ist die Schuldfrage inzwischen eindeutig geklärt, jedenfalls, wenn wir dem BestsellerAutor und Tsunami-Kenner Frank Schätzing folgen mögen, der in der „Zeit“ den Finger in die Welle legt: Wir Touristen sind schuld, weil die Reisebranche den Ländern dort drunten „die Preispistole auf die Brust“ gedrückt hat – wir haben uns in den Bars von Phuket zum Nulltarif die Kante gegeben, und da blieb halt im Land selbst kein Geld mehr für ein Warnsystem übrig.

In unserer Serie widmen wir uns Körperstellen, die für Athleten in ihrer Sportart besondere Bedeutung haben. Heute: das Handgelenk beim Eishockey.

Ein Fünftel seines Durstes stillt der Bundesbürger mit Kaffee: Mit 154 Liter pro Kopf und Jahr ist Kaffee sein Lieblingsgetränk. Auf Rang zwei liegt Mineralwasser, Bier rutschte auf den dritten Platz.

Mit einem Mix aus Herzschmerz–Geschichten und Bildern aus fernen Ländern geht „Das Traumschiff“ nun schon seit 50 Folgen und fast 25 Jahren auf Sendungen. Jetzt ist für Hardcore–Fans ein Traumtagebuch erschienen.

Was würde man im Nachtleben bloß ohne Handy machen? Ich glaube, SMS sind extra für Clubber erfunden worden.

Berliner Flutopfer: Ein zweiter Todesfall wurde offiziell bestätigt – 51 Menschen gelten weiter als vermisst

Von Tanja Buntrock

Die Polizei weist Vorwürfe zurück, sie sei personell und technisch zu schlecht ausgerüstet, um zügig an einem Unfallort zu erscheinen und den Fall zu bearbeiten. Der Tagesspiegel hatte in seiner gestrigen Ausgabe berichtet, dass die Beteiligten eines Autounfalls an der Ecke Stauffenbergstraße und Reichpietschufer eine Stunde warten mussten, bis die Polizei kam.

Überall in der Stadt gründen sich Initiativen. So haben sich die Bewohner vom Zentrum Kreuzberg am Kottbusser Tor entschlossen, mit der Kreuzberger Kinderstiftung zu sammeln.

Deutschland will den von der Flut heimgesuchten Ländern auch beim Wiederaufbau des Tourismus helfen. Dies machte Außenminister Joschka Fischer zum Abschluss seiner Reise durch die asiatischen Flutgebiete deutlich.