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Berlin Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) und Vertreter muslimischer Verbände haben sich gestern erstmals zu einem Spitzengespräch in Berlin getroffen. Beide Seiten lobten die Atmosphäre als „konstruktiv“ und „vertrauensvoll“.

Wie leben Deutsche in der Fremde? Parallelwelten Teil eins: bei den Enkeln der Kolonialisten in Namibia

Von Harald Martenstein

Berliner Flutopfer: Ein zweiter Todesfall wurde offiziell bestätigt – 51 Menschen gelten weiter als vermisst

Von Tanja Buntrock

Mehr als 27000 Unternehmen gingen 2004 in der Hauptstadt an den Start – die meisten jedoch als Ich-AGs

Von Anselm Waldermann

Die Sache mit der Flut in Südasien läuft nun darauf hinaus, dass alle helfen wollen, aber nicht ganz genau wissen, wie – und wer das alles bezahlen soll. Dabei ist die Schuldfrage inzwischen eindeutig geklärt, jedenfalls, wenn wir dem BestsellerAutor und Tsunami-Kenner Frank Schätzing folgen mögen, der in der „Zeit“ den Finger in die Welle legt: Wir Touristen sind schuld, weil die Reisebranche den Ländern dort drunten „die Preispistole auf die Brust“ gedrückt hat – wir haben uns in den Bars von Phuket zum Nulltarif die Kante gegeben, und da blieb halt im Land selbst kein Geld mehr für ein Warnsystem übrig.

VON DER GRÜNDERZEIT ZUR AKTIENGESELLSCHAFT Im Jahr 1780 wird die „Zürcher Zeitung“ vom Maler, Schriftsteller und Verleger Salomon Gessner gegründet. Bis 1821 wird sie zweimal wöchentlich im „Orell, Gessner, Füssli & Cie Verlag“ herausgegeben.

Mit einem Mix aus Herzschmerz–Geschichten und Bildern aus fernen Ländern geht „Das Traumschiff“ nun schon seit 50 Folgen und fast 25 Jahren auf Sendungen. Jetzt ist für Hardcore–Fans ein Traumtagebuch erschienen.

Brandenburg / Havel Die Rathauskrise in der Stadt Brandenburg weitet sich aus: Oberbürgermeisterin Dietlind Tiemann (CDU) bestätigte gestern, dass es eine Morddrohung gegen sie gegeben hat. Ein Unbekannter habe telefonisch gedroht, sie zu erschießen, falls sie dem wegen dubioser Verbindungen zu einem Drogendealer beurlaubten SPD-Bürgermeister Norbert Langerwisch nicht sofort die Rückkehr in den Dienst ermögliche.

Staugefahr auf der Müllerstraße: Zwischen der Leopoldstraße und der Seestraße ist die Fahrbahn der Müllerstraße in Richtung Reinickendorf wegen Bauarbeiten voraussichtlich noch bis Mitte Juni eingeengt (siehe Grafik). Johannisthal.

Sehen wir der Wahrheit ins Auge: Die traditionelle Rivalität zwischen München und Berlin wird enden, wenn die Prominentenriegen beider Städte endgültig vereinigt sind. Am Montag ist dieser Prozess einen großen Schritt vorangekommen: Die „Bunte“ entsandte ihre Top-Reisekader unter der fachkundigen Leitung von Roberto Blanco und Caroline Beil ins hiesige Ritz-Carlton-Hotel, wo sie auf die Berliner Platzhirsche um Udo Walz und Desirée Nick trafen.

Von Lars von Törne

Vor 15 Jahren wurde die Stasi-Zentrale von DDR-Bürgerrechtlern gestürmt. Samstag können Gelände und Museum besichtigt werden

Deutschland will den von der Flut heimgesuchten Ländern auch beim Wiederaufbau des Tourismus helfen. Dies machte Außenminister Joschka Fischer zum Abschluss seiner Reise durch die asiatischen Flutgebiete deutlich.

zweifelt an einer Münchner Olympiabewerbung Um Olympische Spiele muss man sich nur oft genug bewerben, dann bekommt man sie auch. Das scheint die wichtigste Regel zu sein, um die größte Veranstaltung der Welt ins Land zu holen.

Von Friedhard Teuffel

Ein Fünftel seines Durstes stillt der Bundesbürger mit Kaffee: Mit 154 Liter pro Kopf und Jahr ist Kaffee sein Lieblingsgetränk. Auf Rang zwei liegt Mineralwasser, Bier rutschte auf den dritten Platz.

Zu seinem ersten Neujahrsempfang im Schloss Charlottenburg hatte Horst Köhler viele Fragen mitgebracht und nahm sich ausgiebig Zeit für Gespräche mit engagierten Bürgern und Fluthelfern

Von Elisabeth Binder

Ab Februar wird es erstmals einen verpflichtenden Sprachkurs für alle künftigen Erstklässler geben, die schlecht deutsch sprechen und weder Kita noch Vorklasse besuchen. Noch ist das nur ein kleiner Schritt – bislang geht es um rund 500 Kinder.

Berlin Eigentlich waren die Voraussetzungen für eine freundliche Börse am Dienstag recht gut. Denn die Finanzmärkte sehen laut der neuesten ZEW-Umfrage die Entwicklung der deutschen Konjunktur in diesem Jahr optimistisch.

Überall in der Stadt gründen sich Initiativen. So haben sich die Bewohner vom Zentrum Kreuzberg am Kottbusser Tor entschlossen, mit der Kreuzberger Kinderstiftung zu sammeln.

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