Mit defensiver Taktik triumphiert Tschechien um Superstar Jagr im Finale der Eishockey-WM
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 17.05.2005 – Seite 3
Ob Harald Schmidt das verkraftet? Der ARD-Entertainer muss seinen Urlaub um zweieinhalb Wochen verkürzen.
VON WOLFGANG JOOP Potsdam ist so fragil! Das Bild dieser Stadt, ihre Anlage – all das ist über Jahrhunderte gewachsen, gestaltet von klugen Königen, großen Baumeistern und Gartenkünstlern Preußens.
Peter Konwitschny erhält den Berliner Theaterpreis
Stuttgart muss es gegen die Bayern richten
Die Kontrollen ausländischer Fluggesellschaften in Europa werden strikter. 2004 gab es in 31 Staaten 4568 so genannte RampChecks, bei denen Flugzeuge und Besatzungen überprüft wurden.
Sonnenbrillen schützen die Netzhaut vor schädlichen UV-Strahlen. Sie sorgen aber auch dafür, dass wir uns wohler fühlen
Studentenprotest in Köln, Freiburg und Hamburg
Der Fußballspieler Wolfram Wuttke, kein einfacher Charakter, wahrlich nicht, hat während seiner Zeit beim 1. FC Kaiserslautern einmal seinen Sohn zum Training mitgebracht.
Trotz kühler Temperaturen: Hunderttausende kamen zum Karneval der Kulturen
Maria Montessori (1870 bis 1952), die Naturwissenschaftlerin und erste Ärztin Italiens, leitete 1900 ein Institut zur Ausbildung von Lehrern für Behinderte. Sieben Jahre später führte sie in der Nähe von Rom ein Haus für Kinder aus armen Verhältnissen.
Das Beispiel: Nivea After-Sun-Lotion, laut dem Marktforscher IMS meistverkauftes Produkt seiner Art. Glaubt man der Kosmetikindustrie, dann ist die Haut nach dem Sonnenbaden so stark angegriffen, dass sie dringend geheilt werden muss – inzwischen gibt es unzählige sehr unterschiedliche After- Sun-Lotionen auf dem Markt.
„Wetten, dass...“ die Türkei zu Europa gehört?
Cannes: Wettbewerbsfilme von Haneke, Cronenberg und Lars von Trier
hat ein Herz für Stress geplagte Kiezstreifen Prioritäten setzen – das ist das Wichtigste im Berufsleben, das A und O des Erfolgs. Daher ist es nur zu verständlich, wenn sich die Kiezstreifen unter den vielen Möglichkeiten zu ahndender Fehltritte einige aussuchen, denen ihre bevorzugte Aufmerksamkeit gilt.
Auf dem Bahnhof Zoo sollen auch künftig die Fernzüge halten – jedenfalls, wenn es nach dem Ergebnis unserer Umfrage geht: 90,4 Prozent der Anrufer haben sich beim Pro & Contra am Pfingstsonntag dafür ausgesprochen, dass der „Zoologische Garten“ Fernbahnhof bleiben soll. Dagegen sind nur 9,6 Prozent der Anrufer der Auffassung, dass der neue „HauptbahnhofLehrter Bahnhof“ als Knotenpunkt ausreicht.
Der Sportmanager Mike de Vries über die Fußballweltmeisterschaft, den FC Deutschland 06 und über Humor im „Land der Ideen“
Fraktionsvize Poß: Binnenkonjunktur ankurbeln / Dax-Firmen verdienen gut 20 Prozent mehr als Anfang 2004
über eine bekannte Erfahrung für Matthias Sammer Co Adriaanse, der Trainer des holländischen Ehrendivisionärs AZ Alkmaar, hat in diesem Winter eine ebenso seltsame wie konsequente Entscheidung getroffen: Sein Klub stand vor der erfolgreichsten Saison seit fast 25 Jahren, und trotzdem hat Adriaanse den Beschluss gefasst, seinen Vertrag nicht zu verlängern, weil ein Trainer nach drei Jahren keine Impulse mehr geben könne. Diese Einsicht in die eigene Fehlbarkeit ist eine bisher weitgehend unterschätzte Qualität, die einen wirklich großen Trainer auszeichnet.
Leserin Jutta Rudolph weiß, dass auch in den 30er Jahren nicht alle Schulen gleich waren
Der frühere Formel-1-Weltmeister Mika Häkkinen gewinnt in Spa sein erstes DTM-Rennen
Die Humboldt-Uni verteidigt ihre Tradition seit 1810 und ihren Anspruch auf die Nobelpreise
Kein Befreier: Stalin war schon vor dem Krieg ein Unterdrücker Von Hubertus Knabe
Ohne einheitliche Tarifverträge wirkt das Gesetz nicht gegen Dumpingkonkurrenz. Doch diese Verträge kommen nicht zu Stande
Von Joachim Huber
Die usbekischen Demonstranten wehren sich dagegen, als Radikale zu gelten: Sie wollen weniger Korruption und bessere Lebensverhältnisse
Ihr Großvater war Rabbi in Russland: Doreet LeVitte Harten entdeckt „100 Jahre israelische Kunst“
Sie bummelten durch die romantischen Gassen von Gransee, schauten vom Turm der Burg Beeskow weit ins Spreeland und genossen am Pfingstmontag die wieder strahlende Sonne an der Neuruppiner Seepromenade: Hunderte TagesspiegelLeser zogen gestern mit den ersten drei Ausflugskarten und Sonderseiten unserer Serie „Märkische Stadtspaziergänge“ los. Auf Straßen und Plätzen, in Cafés, Restaurants, Kirchen oder Museen waren sie leicht zu erkennen, denn eifrig wurden die Karten studiert.