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Die ERFA-Gruppe, ein Zusammenschluss von 13 Potsdamer Hotels, hat sich für den Bau des Potsdamer Spaßbades ausgesprochen. Wie es in einer gestern veröffentlichten Presseerklärung heißt, sollte in die Diskussion um das Für und Wider eines solchen Bades „mehr Sachlichkeit einziehen“.

Die Lesebühne „Papierpiloten“ lädt am Freitag um 20 Uhr zur großen Jubiläums-Gala anlässlich ihres 1-jährigen Bestehens ein. Die Besucher der Papierpiloten konnten im vergangenen Jahr mehr als hundert lustige Kurzgeschichten und Lieder genießen.

Stahnsdorf - Der Südwestkirchhof Stahnsdorf erhält eine Fördersumme von 80 000 Euro aus der Familienstiftung Werner von Siemens zur Entwicklung eines Besucherleitsystems, wie die Friedhofsverwaltung gestern der Presse mitteilte. Auf der Anlage des Friedhofes mit einer Fläche von über 200 Hektar sind monumentale Grabbauten errichtet, beeindruckende Landschaften gestaltet und stattliche Gebäude wie die norwegische Holzkirche erbaut, die nicht immer leicht zu finden sind.

Mit 93 „Sachen“ unterwegsStahnsdorf - Mit einer Geschwindigkeit von 93 km/h raste am vergangenen Sonnabend ein Autofahrer durch den Stahnsdorfer Ortsteil Güterfelde. Er muss mit einem Bußgeld von 125 Euro sowie vier Punkten und einem einmonatigen Fahrverbot rechnen.

Wenn die Eindrücke der vergangenen Wochen nicht täuschen, haben sich die Kreisliga-Fußballer der Potsdamer Kickers 94 zur Winterpause im Bemühen um Staffelsieg und Aufstieg womöglich schon vorentscheidend in Position gebracht. Der Tabellenführer hat durch sein bemerkenswertes Torverhältnis (58:11) praktisch fünf Zähler Differenz zwischen sich und den derzeit einzigen ernsthaften Verfolger FSV Wachow/Tremmen gelegt.

Innenstadt - Unter dem Motto „Rettet Rudi Rentier“ werden Aktivisten der Umweltorganisation Greenpeace am Freitag gegen 18 Uhr auch in Potsdam für den Erhalt der Wälder Finnlands protestieren. Seit Ende November laufen die Umweltschützer verkleidet als Rentiere und mit einem nachgebauten Rentierschlitten von Marburg aus durch Deutschland.

Berliner Vorstadt - Seit gestern ist es offiziell: „Cicero“, das Magazin für politische Kultur mit Sitz in Potsdam, zieht in die Hauptstadt um. Im März kommenden Jahres beziehe das Magazin Räume im so genannten Lenné-Karree in der Lennéstraße 1 unweit vom Brandenburger Tor und in direkter Nachbarschaft zu den Redaktionsräumen von Fernseh-Talkerin Sabine Christiansen, bestätigte Cicero-Chefredakteur Wolfram Weimer den PNN.

Duisburg – Der Kontrollausschuss des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat beim DFB-Sportgericht den Antrag gestellt, den ehemaligen Trainer des MSV Duisburg, Norbert Meier, für drei Monate zu sperren. Meier dürfte damit erst vom 7.

Athen - Ein Anschlag hat am Montag im Zentrum der griechischen Hauptstadt Athen schweren Sachschaden angerichtet. Zwei Menschen wurden leicht verletzt.

Von Gerd Höhler

Hertha BSC distanziert sich von Spekulationen, wonach der türkische Unternehmer Saadettin Saran ein finanzielles Engagement bei dem Bundesligisten plane. Der Klub dementierte am Montag eine entsprechende Meldung des Sport-Informationsdienstes, der zufolge türkische Medien berichtet hätten, Saran wolle bei Hertha investieren .

Die Woelffer-Theater am Kurfürstendamm wollen nicht zum Opfer eines Shopping-Centers werden

Von Christine Wahl

Schalke 04 will gerne der besondere Klub sein, eine große Gemütsgemeinschaft mit einer großen Geschichte. Doch in der sportlichen Leitung passiert seit einiger Zeit dasselbe wie in einem provinziellen Vereinsvorstand.

Von Friedhard Teuffel

Berlin - Im Osten Deutschlands machen sich mehr Menschen selbständig als im Westen. Das zeige Aufbruchsstimmung und Gründergeist in den neuen Ländern, sagte Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee am Montag anlässlich einer Preisverleihung für ostdeutsche Unternehmensgründer.

Das sei der „Grimme-Preis der Herzen“ für sie, sagte MTV-Moderatorin Sarah Kuttner lachend, als sie gestern den neuen „Style Award“ der Zeitschrift Musikexpress in der Kategorie „Media“ entgegennahm. Nach einem Luftsprung auf der Bühne im „Felix“ an der Behrenstraße quasselte sie in einem atemberaubenden Tempo drauflos: Als Kind habe sie bei einem Lambada-Wettbewerb tief enttäuscht verloren.

Vor zwei Monaten wies der Regierungssprecher den Einstieg Schröders bei Gasprom noch empört zurück

Von Stephan Haselberger

Abba-Revival und kein Ende: Ab morgen gastiert das Musical „Mamma Mia!“ im ICC

Von Matthias Oloew

Beim Steuerzahlerbund brodelt es, es geht um Misswirtschaft und Manipulation Am Mittwoch entscheiden die Mitglieder über die Zukunft des Vereins

Von Lars von Törne

Etwa 150 zusammengerollte Wunschzettel hängen am Weihnachtsbaum im Foyer des Schlosshotels im Grunewald – geschrieben von Kindern, die es im Leben nicht leicht haben: Dazu gehören die Kinder von Müttern, die im Projekt „Mütter lernen“ im SOS-Berufsausbildungszentrum in Lichterfelde ihre Ausbildung nachholen. Auch die kleinen Patienten des Deutschen Herzzentrums in Wedding durften Zettel schreiben und die Bewohner des heilpädagogisches Kinderheims Sancta Maria.

Eine Mehrheit von 93,9 Prozent der Teilnehmer an unserem Pro & Contra vom Wochenende ist dagegen, dass junge Menschen künftig in Berlin bereits mit 17 Jahren den Führerschein machen dürfen. Nur 6,1 Prozent der Anrufer unterstützen entsprechende Pläne des Senats.

Ob künftig 900 Bedienstete des Bundesinnenministeriums an der Lüneburger Straße in der Nähe des Bundeskanzleramtes arbeiten, ist fraglich. Nach heftiger Kritik des Bundesrechnungshofes werden die Neubaupläne morgen auf Antrag der FDP im Haushaltsausschuss des Bundestags beraten.

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