Die drei Neuen für den Landesvorstand glauben an einen Aufbruch der Hauptstadt-Union. Aus ihrer Sicht hat sich die Berliner CDU verändert, sie ist wieder interessant geworden.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 27.03.2009 – Seite 5
Shakespeare überboten: Christine Wahl über "Romeo und Julia" im Ringcenter Lichtenberg und anderswo in Berlin.
Im Normalfall ist es kein Problem, wenn ein Computerprogramm etwas älter ist. Für Web-Browser gilt das nicht.
Auf dem 142 Quadratkilometer großen Luft-Boden-Schießplatz bei Wittstock will die Luftwaffe Tiefflüge und Übungen im Zusammenspiel mit Bodentruppen abhalten. Dies sei für die Auslandseinsätze der Bundeswehr notwendig –„was wir tagtäglich in Afghanistan erleben“, sagte am Donnerstag der Vize-Inspekteur der Luftwaffe, Heinz Marzi.
Ist es einfach nur "in", im Stress zu sein? Eine Soziologin spricht im Zusammenhang mit Zeitknappheit von einem immateriellem Statussymbol.
Der Feuerteufel aus Neukölln soll in die Nervenklinik. Der "Reifenstecher vom Savignyplatz" ist schon da.

Bundesjustizministerin Brigitte Zypries spricht mit dem Tagesspiegel über das neue Gesetz gegen unerlaubte Telefonwerbung.
Ich stamme aus einer Familie, in der Politik kein Thema war. Ausnahme war mein Großvater, ein überzeugter Sozialist.
In Brandenburg rückt der islamistische Extremismus stärker ins Visier des Verfassungsschutzes. Dieser Trend geht aus dem Verfassungsschutzbericht 2008 hervor, den CDU-Innenminister Jörg Schönbohm am Donnerstag vorstellte.
Rida Sayid al-Baguri ist Alkoholhändler in Kairo. Geduckt und verschmät schleichen sich seine Kunden in den Laden.
Die Arbeitsgruppe Christen im Berliner Landesverband von Bündnis 90/Grüne hat sich entgegen der Mehrheit ihrer Partei hinter die Initiative "Pro Reli" gestellt.
Die Erwartungen der Feuerwehrbeamten erfüllten sich nur zu einem Bruchteil: Im Streit um geleistete "Zuvielarbeit" vor Februar 2008 hat das Verwaltungsgericht sechs Klägern gestern einen Freizeitausgleich zwischen 50 und 275 Stunden zugesprochen.
Außenminister Steinmeier und Umweltminister Gabriel drängen die G 20 zu mehr Investitionen in kohlenstoffarme Wirtschaft.
Die Atomkraftwerke Biblis A und Brunsbüttel dürfen nicht länger als geplant laufen. Die Betreiber RWE Power und Vattenfall scheiterten am Donnerstag vor dem Bundesverwaltungsgericht in Leipzig mit ihrer Forderung, sogenannte Reststrommengen des stillgelegten Kernkraftwerks Mülheim-Kärlich auf die beiden Kernkraftwerke zu übertragen.