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An der U-Bahn-Linie U 5 entstehen außergewöhnliche Stationen. Die Verlängerung der Strecke kostet 433 Millionen Euro. Bis 2017 sollen die Stationen in Betrieb gehen. Während der Bauphase müssen Fahrgäste mit Behinderungen im Verkehr rechnen.

Von Klaus Kurpjuweit

Im Spreedreieck-Ausschuss sieht der Tränenpalast-Betreiber eine Bevorzugung des Bauträgers durch den Senat. Am Ende des jahrelang laufenden Streits ging der Kulturbetrieb in die Insolvenz. Nach SPD-Schätzung ist ein Schaden von acht Millionen Euro entstanden.

42 Jahre nach dem tödlichen Schuss auf den Studenten Benno Ohnesorg könnten dem damaligen West- Berliner Polizisten Karl-Heinz Kurras neue Ermittlungen drohen. Die Karlsruher Bundesanwaltschaft will die Stasi-Unterlagen über den pensionierten Polizisten prüfen.

DAS ZIELDie Koalition von SPD und Linkspartei hat sich darauf geeinigt, Haupt-, Real- und Gesamtschulen zu einer „Integrierten Sekundarschule“ zu verschmelzen. Wichtigstes Ziel ist die Abschaffung der Hauptschulen.

Trotz seines Namens lebt der Eisvogel nicht im Norden sondern bei uns in Mitteleuropa. Das „Eis“ kommt vom dem alten Wort Eisan, was „schillernd“ bedeutet.

Die Ingredienzien sprechen dafür, dass Der witzigste Vorleseabend der Welt tatsächlich ziemlich erheiternd werden wird: Vorgelesen von Carolin Kebekus, Jochen Malmsheimer und Jürgen von der Lippe (Foto) werden nämlich Texte von Autoren wie Katinka Buddenkotte, Horst Evers, Dietmar Wischmayer und Harald Martenstein.20 Uhr, Babylon Mitte, Rosa-Luxemburg-Str.

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Die Preußenstiftung hat entschieden, den Welfenschatz nicht zurückzugeben. Der Anwalt, der die Erben der jüdischen Kunsthändler vertritt, spricht von einem "fatalem Signal".

DAS TESTURTEIL0 Punkte: Hände weg und alle Bekannten warnen, 5 Punkte: Noch mal drüber schlafen, 10 Punkte: Sofort kaufen

Von Ralf Schönball
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Deutschlands meistgesuchter Verbrecher galt als gerissen und gefährlich. Fast ein Jahrzehnt zog sich das Katz- und Maus-Spiel zwischen der Polizei und dem Erpresser und Entführer hin. Nun wurde Thomas Wolf in Hamburg gefasst.

Stimmempfehlung per Wahl-O-Mat: Der Berliner Student Mathias Großklaus hat ihn mitentwickelt und so ziemlich jedes Parteiprogramm zur EU-Wahl ausgewertet.

Von Patricia Hecht

Ganze vier Minuten dauert sein Auftritt – und verfehlt seine Wirkung nicht. Mit Hundeblick und flammenden Worten predigt Popstar Tarkan von der natürlichen Schönheit des anatolischen Ortes Hasankeyf, der nach den Plänen der türkischen Regierung durch den Bau des mächtigen Ilisu-Staudamms überflutet werden soll.

Wenn Prominente sterben, ändert das Fernsehen sein Programm. Kitsch und Respekt liegen im gleichen Wimpernschlag – und nur eine Regieanweisung auseinander. Über das telegene Trauern

Von Heike-Melba Fendel

Ein Beinamputierter bewältigte bei den Terroranschlägen vom 11. September 2001 in New York 70 Stockwerke und konnte sich so retten. Jetzt ist er zu Gast in Berlin.

„In die Welt“: Ein faszinierender Dokumentarfilm über den Alltag in einer Geburtsklinik

Von Silvia Hallensleben

Der öde Mittelstreifen auf der Potsdamer Straße zwischen Potsdamer Platz und Ben-Gurion-Straße soll zum roten Teppich werden – mit eingelassenen Sternen für Filmstars, symbolischen Kameras und Scheinwerfern wie beim Drehen eines Films.

Der Landtag reagiert mit einer strengeren Hausordnung auf Provokationen aus der rechten Szene. Parlamentspräsident Gunter Fritsch (SPD) betonte am Freitag in Potsdam, jüngste Vorkommnisse hätten gezeigt, dass die bisherigen Regelungen nicht ausreichten.

Die Reiterliche Vereinigung löst nach Dopingaussagen ihren Olympiakader auf. Ludger Beerbaum ist bis auf weiteres aus der Nationalmannschaft ausgeschlossen.

Von Katja Demirci

STRASSENFESTDie Feier in Kreuzberg am Blücherplatz findet am Sonnabend und Sonntag von 11 bis 24 Uhr und Montag von 11 bis 19 Uhr statt. Das weiträumig gesperrte Areal ist am besten über die U-Bahnhöfe Hallesches Tor (U1 und U6) und Mehringdamm (U6 und U7) zu erreichen.

Barack Obama, der Hoffnungsträger. Doch wo man auch hinschaut, Guantanamo, Nordkorea oder Afghanistan - es läuft nirgendwo gut. Wenigstens Obamas Lächeln hat sich noch nicht verändert.

Von Stephan-Andreas Casdorff
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