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Das Regime in Teheran will keine Zeugen, sollte es beim „Studententag“ am Montag wieder im ganzen Land zu Protesten gegen den umstrittenen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad kommen. Internet und Handynetz wurden heruntergefahren.

Von Martin Gehlen

Nach den anderen Spitzenteams - außer dem FC Bayern - kommt auch Werder Bremen nicht über ein Unentschieden hinaus: 0:0 in Köln. Der Rekordmeister aus München profitiert in der Tabelle von der Schwäche der Konkurrenz.

Von Jörg Strohschein
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Die Berliner Künstlergruppe "Drama Light" verwandelt Klassiker der Weltliteratur in Comics. Eine Ausstellung im Ballhaus Ost zeigt Originalzeichnungen, Skizzen und Storyboards.

Von Jan Oberländer

Sechsmal in Folge hat Unions Trainer Uwe Neuhaus eine neue Starformation aufs Feld geschickt. Glück hatte er mit seinen vielen Umbauten nicht.

Von Katrin Schulze

Auch in der Nacht zu Sonnabend gab es mehrere vermutlich politisch links motivierte Straftaten. In Kreuzberg wurde ein Mann festgenommen, der Fenster von "Carlofts" einschlug. In Schöneberg wurde eine Bank beworfen.

Von Jörn Hasselmann

Gleiche Zeitzone, gleiche Sender im Free-TV (ARD, ZDF, RTL) – die WM in Südafrika dürfte sich für die Fernsehzuschauer kaum von der WM in Deutschland 2006 unterscheiden. Der Vertrag mit der Fifa räumt ARD und ZDF das Exklusivrecht zur Live-Übertragung von mindestens 46 der insgesamt 64 Spiele im Free-TV ein sowie zeitversetzte Berichterstattungsrechte an allen Begegnungen.

Experten erklären, welche Weihnachtsgeschenke man besser nicht annehmen sollte, was es bringt, zur Weihnachtsfeier zu gehen, und warum man für Heiligabend kein Recht auf Urlaub hat

Die kirgisische Regierung war zwei Jahre lang fest davon überzeugt, dass der Nikolaus in den Bergen Kirgistans lebt. Ausgerechnet dieses muslimische Land in Zentralasien organisierte Festivals mit Nikoläusen aus aller Welt.

Der Kultmärchenfilm „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ kehrt am Nikolaustag wieder ins Kino zurück.

Von Andreas Conrad

Viele Künstler machten auf Jamaika Station. Die Insel verleiht neue Kräfte, fand June Carter. An der Sonne liegt das. Und am Rhythmus.

Nick Reilly, der neue Europachef von General Motors, hat sich optimistisch gezeigt, dass die Bundesregierung den US-Konzern bei der Sanierung von Opel unterstützen wird.

Von Henrik Mortsiefer

Zum Interview mit SPD-VizeManuela Schwesig vom 26. NovemberAuch wenn der Bildungsbegriff in seiner ganzen Breite schon immer nicht leicht zu fassen war, so dürfte es vermutlich konsensfähig sein, wenn Bildung heute als Weg zur Mündigkeit verstanden wird.

Der quirlige Filmball zur Berlinale, die „Notte delle Stelle“, wird im Februar erstmals ganz groß gefeiert

Von Elisabeth Binder

Im Streit um den Religionsunterricht unterlagen die Berliner Kirchen, bei den verkaufsoffenen Adventssonntagen musste der Senat eine Niederlage einstecken. Jetzt scheint sich das Verhältnis zu entspannen. Denn beide Seiten wissen: In größerer Normalität liegt Segen.

Von Sabine Beikler

600 Menschen protestierten am Sonnabend in Königs Wusterhausen gegen den Aufmarsch von knapp 300 Rechtsextremisten. Die Polizei war mit 800 Beamten präsent, um Auseinandersetzungen zwischen den Lagern zu verhindern.

Von Alexander Fröhlich
Knut

Knut, Berlins Eisbär Nummer eins, wurde am Sonnabend immerhin schon drei – natürlich feierten ihn seine Fans. Einige reisten dafür sogar von weit her an.

Von Andreas Conrad
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28 Millionen Weihnachtsbäume kaufen die Deutschen zum Fest – doch dieses Jahr steigen die Preise für Nordmanntannen.

Von Jahel Mielke

Busfahrt Ist im Reiseprospekt versprochen worden, dass in den Hafen einer bestimmten Stadt (hier: Stockholm) eingelaufen wird, so haben die Reisenden Ansprüche auf teilweise Erstattung des Reisepreises, wenn das Schiff 60 Kilometer vor der Stadt vor Anker geht und die Weiterfahrt mit einem Bus stattfindet. Im vorliegenden Fall mussten die Urlauber die Busfahrt sogar bezahlen, und sie wurden nach nicht einmal vier Stunden Aufenthalt in Stockholm wieder zum Schiff zurückgebracht, wo ihnen nur wenige Stunden Zeit zum Schlafen verblieben, wenn sie sich am nächsten Tag um 7 Uhr erneut auf die Busfahrt begeben wollten, um Stockholm ein weiteres Mal für wenige Stunden zu erkunden und wieder mit dem Bus zurückzufahren.

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