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Obama erhöht die Zahl der US-Soldaten in Afghanistan gegen starke Einwände, auch aus seiner eigenen Partei. Wer den Erfolg dieses Präsidenten will, ist jetzt gefordert. Obama bittet die Alliierten um eine Aufstockung ihrer Kontingente. Diese Bitte muss ihm erfüllt werden.

Von Malte Lehming

Die Bundesärztekammer hat die Absicht der neuen Regierung begrüßt, die Praxisgebühr für gesetzlich versicherte Patienten zu prüfen. Er würde dieser Gebühr „keine Sekunde nachweinen“, sagte Ärztekammer-Vize Frank Ulrich Montgomery dem Tagesspiegel.

Von Rainer Woratschka

Armenische, jüdische und griechisch-orthodoxe Bürger können in der Türkei ungestört ihren Glauben leben, sagt deren Europaminister Bagis angesichts der Minarett-Abstimmung in der Schweiz. Ganz so harmonisch ist die Realität aber nicht.

Von Thomas Seibert
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Als Reaktion auf das Nein zum Bau neuer Minarette in der Schweiz will der türkische Europaminister Bagis die Eidgenossen offenbar an einer empfindlichen Stelle treffen: Muslime sollen sich überlegen, ob sie ihr Geld noch in die Alpenrepublik bringen. Damit steht Bagis in der islamischen Welt nicht allein.

Es geht um die Liebe, um Schienenstränge, Reflexionen über ein Glasauge. Howe Gelb, bekannt durch seine Band "Giant Sand", trat wieder in Berlin auf - und wird von Mal zu Mal besser.

Metternich

Die Gewerkschaften warnen vor Pleiten und Massenentlassungen. Um die Wirtschaft anzuwerfen, lädt Merkel zum Gipfel. Sie will, dass die Banken mehr Kredite vergeben. Daher hat die Bundesregierung mit Hans-Joachim Metternich einen Kreditmediator ernannt.

Der amerikanische Handelskonzern Wal-Mart untersagte seinen rund 12.500 Mitarbeitern in Deutschland im Januar 2005 per Ethtik-Richtlinie privaten Kontakt mit Kollegen - und kam damit nicht durch.

Der irakische Journalist Muntaser el Saidi, der durch seinen Schuhwurf auf den damaligen US-Präsidenten George W. Bush berühmt wurde, hat nun selbst vor einem Schuh in Deckung gehen müssen.

Brandenburgs Wissenschaftsministerin Martina Münch (SPD) will das im Koalitionsvertrag von CDU, CSU und FDP geforderte Forschungsinstitut für nachhaltige und sichere Rohstoffversorgung nach Brandenburg holen. In einem Brief an Bundesforschungsministerin Annette Schavan (CDU) habe sie den Standort Cottbus empfohlen, so ein Sprecher.

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